Was will Jesus von mir?
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Die Taufe ist Teil des Evangeliums oder „der Guten Nachricht“ von Jesus Christus. Taufen heisst im griechischen Urtext des Neuen Testaments „baptizein“ und bedeutet untertauchen, völlig eintauchen, kurz im Wasser versenken. Ohne die Taufe und den Taufbefehl ist die Botschaft des Evangeliums nicht vollständig. Wer das Evangelium von Christus annimmt, der lässt sich taufen. Worauf gründet sich diese Behauptung? Jesus befiehlt seinen Jüngern (Matthäus 28,19-20):
„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
Die Taufe ist heilsnotwendig, denn durch sie erhalten wir die Verheissung des ewigen Lebens, die Christus selbst aussprach, indem er sagte: „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden“ (Markus 16,15-16). Überall, wo wir in der Bibel lesen, wie Menschen Christen wurden, wird uns berichtet, dass sie sich freiwillig taufen liessen, nachdem sie die Predigt des Evangeliums gehört hatten. Dazu folgende Beispiele:
„Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift [Jesaja 53,1-8] an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. Und als sie auf der Strasse dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert’s, dass ich mich taufen lasse? Und er liess den Wagen halten, und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn“ (Apostelgeschichte 8,35-38).
„Als sie aber den Predigten des Philippus von dem Reich Gottes und dem Namen Jesu Christi glaubten, liessen sich taufen Männer und Frauen“ (Apostelgeschichte 8,12).
„... und sprach: Liebe Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Hause waren. Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen. Und er selbst liess sich und alle die Seinen sogleich taufen und führte sie in sein Haus und deckte ihnen den Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er zum Glauben an Gott gekommen war“ (Apostelgeschichte 16,30-34).
„Krispus aber, der Vorsteher der Synagoge, kam zum Glauben an den Herrn mit seinem ganzen Hause, und auch viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und liessen sich taufen“ (Apostelgeschichte 18,8).
Wenn wir dem ganzen Evangelium Christi glauben, werden wir auch glauben, was es über die Taufe lehrt.
Das Wort „Taufe“ hat verschiedene Bedeutungen im Neuen Testament!
Die Heilige Schrift erwähnt verschiedene Taufen; so unter anderen die „Taufe des Johannes“ (Lukas 3,3), die „Taufe mit dem heiligen Geist“ (Matthäus 3,11) und die Taufe, die Jesus in seinem „grossen Missionsbefehl“ an die Apostel allen befiehlt, die seine Nachfolger werden wollen (Matthäus 28,19-20). Von diesen ist heute nur eine Taufe (Epheser 4,5) für alle geboten. Welche der genannten Taufen ist aber die Taufe, durch die wir gerettet werden?
1. Die Taufe des Johannes des Täufers. Sie wurde bereits vor dem Beginn der Lehrtätigkeit Jesu und seines Leidens und Sterbens eingesetzt. Sie sollte hauptsächlich dazu dienen, den Weg für Jesus vorzubereiten, d.h. die Menschen auf die Botschaft Jesu vorzubereiten. (Lesen Sie dazu bitte Matthäus 3,1-6 und 4,12-17!) Diese Taufe geschah noch nicht auf den Namen Jesu. Als aber der neue Bund durch den Tod Jesu besiegelt und durch seine Apostel zu Pfingsten eingeführt wurde, hörte die Johannestaufe auf. Sie hatte ihren Zweck erfüllt und sollte nicht länger andauern. (Siehe dazu auch Apostelgeschichte 19,3-5).
2. Die Taufe mit dem heiligen Geist. Johannes der Täufer kündigte ebenfalls an, dass der nach ihm Kommende (das ist Jesus!) mit dem heiligem Geist taufen werde (Matthäus 3,11). Doch wann und wie sollte dies geschehen? Vor seinem Tod versprach Jesus seinen Aposteln mehrmals den Beistand (Johannes 14,26; 15,26-27; 16,12-13), den heiligen Geist, den sie vom Vater her empfangen und mit dem sie ausgerüstet werden (Lukas 24,49). Nachdem Jesus von den Toten auferstanden war, erschien er seinen Aposteln während vierzig Tagen, und er griff dieses Thema noch einmal auf, indem er ihnen die Anweisung gab, Jerusalem nicht zu verlassen, bis sie die Verheissung des Vaters in Empfang genommen hatten, d. h. bis sie mit dem heiligen Geist getauft würden (Apostelgeschichte 1,4-8). Schliesslich fand diese Ausgiessung des heiligen Geistes zu Pfingsten in Jerusalem statt, wo die Apostel anfingen, in andern Sprachen zu reden und in der Öffentlichkeit das Evangelium von Christus zu verkündigen:
„Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort bei-einander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sassen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen“ (Apostelgeschichte 2,1-4).
Anschliessend bestätigte der Apostel Petrus damit den Juden die Erfüllung der Verheissung, die schon der Prophet Joel vorhersagte (Apostelgeschichte 2,16.33).
Zehn Jahre später wurde der heilige Geist noch einmal ausgegossen, nämlich über die Heiden in Cäsarea (Apostelgeschichte 10,44-48; 11,15-17). Petrus erklärte den Ältesten in Jerusalem dieses Ereignis in Cäsarea folgendermassen:
„Als ich aber anfing [das Evangelium] zu reden, fiel der heilige Geist auf sie ebenso wie am Anfang auf uns. Da dachte ich an das Wort des Herrn, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden“ (Apostelgeschichte 11,15-16).
Das Ereignis zu Pfingsten und dasjenige im Haus des Kornelius sind die beiden einzigen Stellen in der Bibel, aus denen klar hervorgeht, dass Jesus bestimmte Menschen mit dem heiligen Geist taufte! Diese Taufe war nicht für alle Menschen gedacht, noch konnte sie Menschen von ihren Sünden erlösen, sondern sie war lediglich eine Beglaubigung für die Juden, die durch die Sprachenreden auf Gottes Heilsplan aufmerksam gemacht wurden. In beiden Fällen waren es Juden, die Gottes Wirken neu verstehen lernen mussten. Auch Petrus erinnerte sich im Haus des Hauptmanns Kornelius, dass „die gleiche Gabe“ nun auch den Heiden zuteil wurde, wie den Aposteln zu Pfingsten (Apostelgeschichte 11,17). Trotz Sprachenrede, die durch den heiligen Geist bewirkt wurde, ordnete Petrus an, dass nun auch diese Heiden getauft werden müssen, um den heiligen Geist als Siegel der Gotteskindschaft zu empfangen (Epheser 1,13-14).
Sonst lesen wir von keiner weiteren Geistestaufe in der heiligen Schrift. Es ist wichtig, dass wir die Geistestaufe von der Taufe im Wasser deutlich unterscheiden. Während die Geistestaufe nur einzelne erlebten und insgesamt zweimal in der biblischen Geschichte vorkam, muss nun die Taufe im Wasser jeder erfahren, der seine Sünden abwaschen und gerettet werden will. Das Hauptmerkmal der Taufe mit dem heiligen Geist ist also eine Verheissung, kein Befehl (Joel 3,1-5).
3. Die Taufe auf den Namen Jesu. Die Taufe auf den Namen Jesu hingegen ist ein eindeutiger Befehl, dem sich alle Menschen seit Pfingsten unterziehen müssen (Apostelgeschichte 2,38). Sie ist die eine Taufe des neuen Bundes, die Jesus angeordnet hat und bis zu seiner Wiederkunft gültig ist für alle, die Christus anziehen wollen. Diese Taufe wollen wir im Neuen Testament näher betrachten:
„Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln“ (Römer 6,3-4).
Die heilige Schrift zeigt uns, dass wir in der von unserem Herrn Jesus Christus befohlenen Taufe „mit ihm begraben“ worden sind. Um in der Taufe in den Tod Jesu begraben zu werden, müssen wir ganz unter Wasser getaucht werden. Man kann unmöglich einen Toten begraben, indem man ihm ein bisschen Erde auf den Kopf streut, genauso wenig kann man jemand taufen (= untertauchen), indem man ihm ein paar Tropfen Wasser auf die Stirn sprengt, wie das oft mit Säuglingen geschieht. Das ist kein Begräbnis, das ist keine Taufe.
„Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten“ (Kolosser 2,12).
In der Taufe werden wir mit Christus auferweckt zu einem neuen Leben, heisst es. Wie Christus in der Gruft begraben lag und dann auferweckt wurde, um wieder zu leben, so werden wir in der Taufe begraben - wobei das Wasser uns überall umgibt - und werden aus dem Wasser zum neuen Leben in Christus „auferweckt“.
Auch die Johannestaufe war ja ein Untertauchen im Wasser. Es heisst, Johannes taufte dort, wo es „viel Wasser“ gab (Johannes 3,23). Man brauchte also viel Wasser, um einen Menschen zu taufen. Menschen wurden immer im Wasser eingetaucht, niemals besprengt. Die Taufe, die Jesus allen Menschen befiehlt, ist ein „Untertauchen“ im Wasser - denn dies ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Taufe.“ Um errettet zu werden, müssen wir nach dem Zeugnis der heiligen Schrift in Christus hinein getauft werden.
„Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“ (Markus 16,16).
Wenn wir in der Taufe gerettet werden, so nicht deshalb, weil wir gut genug sind. Wir werden gerettet, weil Jesus so gut war, nicht wir selbst. Auch er wurde versucht, doch er blieb ohne Sünde (Hebräer 4,15) und gab sein Leben hin, damit wir durch sein Blut gereinigt werden können von aller Schuld. Wir werden durch sein Blut gerettet, wenn wir ihm vertrauen und gehorchen. Wir müssen ihm gehorchen, um errettet zu werden. Es ist jedoch nicht unser Gehorsam, der uns reinigt, sondern es ist allein das Blut Christi, das uns reinigen und retten kann. Wir haben bereits in einer früheren Lektion über den Glauben an Christus von der Taufe gesprochen. Dabei haben wir gesehen, dass wir sowohl glauben als auch gehorchen müssen, um die von Christus für uns erworbene Erlösung zu erlangen. Deshalb werden in dieser Lektion einige Bibelverse erneut erwähnt, weil sie so wichtig sind. Denn es gibt viele, die der irrtümlichen Meinung unterliegen, dass unsere Sünden vergeben werden können, auch wenn wir uns als Erwachsene nicht haben taufen lassen. Das ist jedoch nicht, was die Bibel lehrt!
Jesus sagte (Matthäus 26,28): „... das ist mein Blut des Bundes, vergossen für viele zur Vergebung der Sünden.“ Die Vergebung unserer Sünden geschieht in der Erlösung durch sein Blut (Epheser 1,7). Christus vergoss sein Blut am Kreuz. In Römer 6,3 wird uns klar gezeigt, dass wir in der Taufe mit Jesu Tod verbunden werden. Wenn wir so am Tod Christi teilhaben, dann werden wir gereinigt durch das Blut Christi, das er in seinem Sterben am Kreuz für uns vergoss. Nach der Lehre der heiligen Schrift ist der Mensch, der nicht getauft ist, noch nicht in seinen Tod hineingekommen und hat somit keine Zusicherung, dass seine Sünden vergeben sind und er an dem neuen Leben in Christus teilhat.
„Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ (Galater 3,27).
Wie ziehen wir also Christus an? Nach der Aussage der Bibel durch die Taufe. Wo ist die Erlösung? Gemäss Römer 8,1 in Christus. Wir müssen also getauft werden, um in Christus zu sein, und wir müssen in Christus sein, um gerettet zu werden. In 2. Korinther 5,17 heisst es: „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ Wer nicht in Christus hinein getauft wurde, hat ihn nicht angezogen, ist nicht in ihm und hat darum keine Gewissheit der Errettung.
„Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen“ (Johannes 3,5).
Dies sagte Jesus von der neuen Geburt (Johannes 3,3). Wir kommen in das Reich Gottes, wenn wir durch Christus von unseren Sünden gerettet werden, wenn wir „geboren werden aus Wasser und Geist.“ Es ist wie bei der natürlichen Zeugung und Geburt. Das Wort Gottes ist der Same, durch den wir gezeugt werden (1. Petrus 1,23; Jakobus 1,18). Wenn der Same durch den heiligen Geist in unseren Herzen Frucht trägt, beginnt unser Wachstum, bis es zur geistlichen Geburt durch die Taufe führt. Was taten die Menschen, die das Evangelium von Christus durch die Apostel annahmen?
„Die nun sein Wort annahmen, liessen sich taufen ...“ (Apostelgeschichte 2,41).
Jesus hat es bereits selbst gesagt (Johannes 12,48):
„Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.“
Wir können nicht gerettet werden, ohne uns taufen zu lassen, denn wir können nicht gerettet werden, wenn wir das Wort unseres Herrn Jesus verachten. Auch andere Stellen in Gottes Wort lehren, dass wir getauft werden müssen, um gerettet zu werden:
„Als die Langmut Gottes in den Tagen abwartete, während die Arche gebaut wurde, sind wenige, das heisst acht Seelen durchs Wasser hindurch gerettet worden, das jetzt im Gegenbild auch euch rettet: die Taufe“ (1. Petrus 3,20b-21).
Durch die Bereitschaft zur Taufe anerkennt der Mensch völlig den Willen Gottes und glaubt an seine Verheissung. Wer aber Gottes Wort verachtet, lässt sich nicht taufen. Dies war auch schon bei der Taufe des Johannes der Fall: „Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten, was Gott ihnen zugedacht hatte, und liessen sich nicht von ihm taufen“ (Lukas 7,30).
Die Notwendigkeit der Taufe wird dadurch bestätigt, dass sie im Neuen Testament durch viele Einzelstellen und in unterschiedlichen Zusammenhängen immer in Erscheinung tritt:
„Aber ihr habt euch [in der Taufe] abwaschen lassen, ja, ihr seid geheiligt worden, ja, ihr seid gerechtgesprochen worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unsres Gottes“ (1. Korinther 6,11).
„Denn ich bin [bei der Annahme der Taufe] durch das Gesetz dem Gesetz [dazu] gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt“ (Galater 2,19).
Die Taufe ist nach 1. Petrus 3,21 „eine Bitte an Gott um ein gutes Gewissen“ (alte Zürcherübersetzung). Nur in der Erwachsenentaufe empfangen wir den heiligen Geist (Apostelgeschichte 2,38), der das Angeld unseres Erbes in den Himmeln ist (2. Korinther 1,21-22; 5,5).
Auch eine noch so gut gemeinte Zeremonie, wie etwa die kirchliche „Konfirmation,“ kann eine ungültige Taufe nicht gültig machen. Gott hat nicht befohlen, Kleinkinder zu besprengen und später zu konfirmieren. Auch ein später eintretender Glaube kann im Nachhinein eine falsche und ungültige Taufe nicht gültig machen, wie wir auch aus der Apostelgeschichte 19,1-3 erfahren haben. Denn nur in der biblischen Taufe auf den Namen Jesu Christi, zur Vergebung unserer Sünden, empfangen wir den heiligen Geist Gottes.
Fassen wir noch einmal ganz kurz die biblischen Schritte der Bekehrung zusammen: Das HÖREN des Wortes Gottes bewirkt den Glauben. Der persönliche GLAUBE bewirkt das Bekenntnis zu Jesus Christus als Sohn Gottes. Das BEKENNTNIS führt zur BUSSE, oder UMKEHR, die aufgrund des Wortes Gottes notwendige Voraussetzung ist. Schliesslich führt die Umkehr zum Glaubensgehorsam, der sich in der TAUFE, d. h. im Untertauchen ins Wasser bezeugt.
So bleibt nur noch die Frage: Haben Sie sich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes taufen (untertauchen, begraben) lassen, damit Ihre Sünden vergeben sind und Sie die Kraft des heiligen Geistes und des neuen Lebens aus Gott empfangen haben? Wenn nicht, dann ruft Sie Gottes Wort dazu auf wie Paulus vor über 2000 Jahren:
„Und nun, was zögerst du? Steh auf und rufe seinen Namen an und lass dich taufen und deine Sünden abwaschen“ (Apostelgeschichte 22,16).
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