Christliche Frau-02: Die Schönheit der Frauen

Die christliche Frau

2. Die Schönheit der Frauen

 


 Einleitung

Schönheit ist ein grosses Thema in unserer heutigen Zeit. Schönheit wird leider oft nur mit lieb, sympathisch, aufgeschlossen usw. in Verbindung gebracht. Während Hässlichkeit schon den Kindern in den Märchen mit böse, unsympathisch, gefährlich usw. beigebracht wird (z. B. die böse Hexe schaut hässlich aus). Weil das äusserliche Erscheinungsbild eine grosse Bedeutung spielt, in unserer Gesellschaft, geben besonders Frauen viel Geld aus für ihre Schönheit. Das fängt an - mit quälenden Abmagerungskuren und Fitness, mit farbreichen Makeups und Fingernägeln, mit einer auffallenden Haarfrisur, mit kleineren oder grösseren Schönheitsoperationen usw. Nichts ist zu teuer, wenn es um die äussere Schönheit geht. Auch christliche Frauen wollen schön und attraktiv sein.

Gottes Wort lehrt uns aber, dass Frauen vielmehr Wert sind als ihre äussere Schönheit, denn das Äussere vergeht, das Innere aber bleibt in alle Ewigkeit. Manchmal frage ich mich, ob Gott, der Schöpfer uns vielleicht hier auf Erden eine einmalige Möglichkeit schenkt uns innerlich weiter zu entwickeln. Je weiter wir es im Leben mit diesem inneren Entwicklungsprozess schaffen, desto grösser wird die Freude für die Ewigkeit sein. Das steht natürlich nirgends in der Bibel, aber es wäre fatal, wenn das so wäre. Denn in keiner anderen Umgebung können wir uns besser formen lassen und innerlich wachsen, wie in einem unvollkommenen und herausfordernden Leben.

 

 I.   Lügen über die Schönheit

Viele Frauen glauben, dass ihre ganze Persönlichkeit von ihrer äusseren Schönheit abhängt. Deshalb legen sie so viel Wert auf ihr äusseres Erscheinungsbild. Männer identifizieren sich über das, was sie erreicht haben im Leben.

Das Selbstwertgefühl der meisten Frauen hingegen, besteht im Wesentlichen darin, wie sie aussieht. Sie kleiden sich mit den modernsten und auffallendsten Klamotten. Sie versuchen alles, um vom männlichen Geschlecht gesehen und bestaunt zu werden. Eifersüchtig betrachten sie andere Frauen von oben bis unten und bemühen sich dem heutigen Schönheitsbild anzupassen. Während früher eine möglichst weisse Haut als edel und schön galt, darf sie heute nicht braun genug sein. Während früher ein grosses Becken besonders anzüglich war, muss die Frau von heute einen mädchenhaften Po haben und krankhaft dünn aussehen. So ändern sich die Schönheitsideale in der Welt geradezu launenhaft und versklaven damit die Frauen. Krampfhaft bemühen sie sich ihr Äusseres den Normen der Mode zu unterwerfen, erzielen aber darin nie die gewünschte Bestätigung.

Dazu gehört, dass sie ständig auf ihre Linie achten und sich dauernd quälen. Viele gehen in ihrer Geltungssucht so weit, dass sie der Magersucht verfallen. Selbst wenn sie aussehen wie der Tod, bilden sie sich immer noch ein zu dick zu sein. Christliche Frauen haben vielleicht sogar Bücher gelesen, in denen gesagt wird, dass es eine Sünde sei für eine Frau übergewichtig zu sein. So hat es der Teufel weit gebracht mit seiner Lüge, dass die Persönlichkeit der Frau nach ihrem Aussehen beurteilt werden müsste.

Die Bibel lehrt, dass jeder Mensch einen hohen Stellenwert hat in Gottes Augen. Dieser kostbare Wert wird nicht durch die äussere Schönheit oder durch die Stellung definiert, sondern allein durch das Wesen und den Charakter. Gläubige beurteilen deshalb die Äusserlichkeiten nicht nach dem Massstab der Welt, sondern allein mit den Augen Gottes. Die Wertschätzung eines Menschen darf auf keinen Fall auf sein Aussehen reduziert werden, sondern der innere Wert ist viel wichtiger. Gläubige suchen in erster Linie Gott zu gefallen und nicht den Menschen. Schon damals erklärte der allmächtige Gott dem Prophet Samuel, als er nach dem zukünftigen König suchte (1Sam 16,7b): „Schau nicht auf sein Aussehen und seinen hohen Wuchs, ihn habe ich verworfen. Denn nicht, wie der Mensch urteilt - denn der Mensch urteilt nach den Augen, der Herr aber urteilt nach dem Herzen.“

Eine andere Lüge ist, schön und attraktiv zu bleiben für ihren Mann müsse das oberste Ziel im Leben einer Frau sein. Frauen, die so denken, tun mir leid, denn sie sind Sklaven ihres Aussehens. Natürlich möchte ich hier nicht leugnen, dass Schönheit seinen Stellenwert hat. Es geht auch nicht darum zu behaupten, dass das Äussere völlig unwichtig sei in einer Partnerschaft. Gott hat uns so geschaffen, dass wir auf Äusserlichkeiten reagieren, auch dann, wenn wir schon länger verheiratet sind. Die Scheidungsrate von schönen und attraktiven Menschen ist jedoch sehr hoch, besonders in Hollywood. Von einer gut funktionierenden Ehe wird viel mehr verlangt als äussere Schönheit, Kleidung, Sexappeal usw.

Um einem Mann dauerhaft imponieren zu können, muss eine Frau liebevoll sein in ihrem ganzen Wesen und respektvoll mit ihm umgehen. Kein Mann findet Gefallen an einer Zicke. Ein warmherziges Lächeln hingegen lässt Männerherzen schmelzen. Das Anziehende an einer Frau ist nicht in erster Linie ihr äusseres Aussehen und ihr Sexappeal, sondern ihr inneres Wesen, ihre positive Einstellung. Es gibt schöne Frauen, die sind kalt wie Eis und herzlos wie Stein. Es gibt hübsche Frauen, die sind so warmherzig, dass du Gänsehaut bekommst, wenn sie mit dir reden oder dich gar berühren.

Für einen Mann ist die Persönlichkeit einer Frau auf die Dauer interessanter als alles andere. An das Aussehen gewöhnt man sich sehr schnell. Eine besondere Persönlichkeit aber bleibt interessant und prickelnd. Bsp. Es ist wie mit einem Haus, das von aussen sehr vielversprechend aussieht, aber innen ungemütlich und kalt eingerichtet ist. Darum, liebe Frauen, arbeitet an eurem inwendigen Menschen und nicht bloss an der Fassade!

Eine Frau soll vor allem sich selbst sein dürfen! Sie ist kein Spielball des Mannes, der Gesellschaft, der Mode. Sie muss nicht nach einem mystischen Vorbild einer Hollywood Schauspielerin streben, noch braucht sie sich mit einem Model auf dem Laufsteg zu konkurrenzieren. Sie ist und bleibt, wie sie Gott geschaffen hat, auf ihre Art und Weise ein einzigartiges Original.

 

 II.   Schönheit der Frauen

Gott schuf die Frauen so, dass sie natürlich schön sind und die Männer anziehen. Es gibt sicher unterschiedliche Sympathien und Vorstellungen bei Männern. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass grundsätzlich jede Frau für einen Mann eine bestimmte Anziehungskraft hat. Tatsache ist, dass die Bibel die Schönheit der Frau bestätigt, die Gott geschaffen hat.

Im Hohenlied zelebriert Salomo die romantische und sexuelle Liebe. Immer wieder wird auf die Schönheit der Frau Bezug genommen. Der Ehemann spricht zum Beispiel zur Ehefrau: „... du schönste unter den Frauen ...“ (1,8b; 5,9b). „Du bist so schön, meine Freundin! Du bist so schön! Deine Augen sind Tauben. Du bist so schön, meine Geliebte, so anziehend“ (1,15-16).

In Kapitel 2,10b bestätigt die Ehefrau: „Mein Geliebter hob an und sprach zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!“ (der Frühling ist da ...). Wenn von Geliebter und Freundin die Rede ist, dann ist nicht ausserehelicher Sex gemeint. Es mag für uns heute schwer sein, diese Sprache des Hohenlieds zu verstehen. In diesem Buch wird aber bestätigt, dass Gott nicht sexfeindlich ist, sondern die Schönheit und die Sexualität zum Genuss für Ehepaare geschaffen hat. Aus diesen Aussagen können wir viel lernen, das zum gesunden Denken über Schönheit und Sexualität beiträgt.

Welcher Ehemann hat schon zu seiner Frau gesagt (4,7): „Alles an dir ist schön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.“ Oder:

„Schön bist du, meine Freundin, wie Tirza, anmutig wie Jerusalem ...“ (6,4).

„Dein Haar ist wie die Herde der Ziegen ...“ (6,5).

„Deine Zähne sind wie die Herde der Mutterschafe ...“ (6,6).

„Wie die Scheibe des Granatapfels ist deine Schläfe hinter deinem Schleier“ (6,7).

„Wie schön du bist und wie anziehend! Liebe, voller Wohllust!“

Die Liebesgedichte in diesem Buch jubeln über die Schönheit der Frau, ihre Wangen, ihre Stimme, ihre Augen, ihre Figur, ihre Haare, ihre Zähne, ihre Lippen, ihr Mund, ihre Schläfe usw. (Hld 1,10; 2,14; 4,1-5; 6,5-7; 7,1-9). Es wird allerdings im Hohenlied auch die männliche Muskelstärke gepriesen (Hld 1,3.16; 2,9.17; 5,10-16; 8,14).

Zusätzlich lesen wir im AT, dass

- Sara, Abrahams Frau, sehr schön war (Gen 12,14),

- auch Rebekka, Isaaks Frau, war sehr schön (Gen 24,16),

- Lea matte Augen hatte, aber Rachel, ihre jüngere Schwester, „war von schöner Gestalt und schönem Aussehen“ (Gen 29,17).

- Absalom eine schöne Schwester hatte, die hiess Tamar (2Sam 13,1),

- Ester eine junge Frau war „von schöner Gestalt und anmutigem Aussehen“ (Es 2,7),

- es heisst von den Töchtern Hiobs: „Es fanden sich aber im ganzen Land keine Frauen, die so schön waren wie die Töchter Hiobs“ (Hiob 42,15).

- es auch unter den Männern ein paar Hervorragende gab, zum Beispiel: Saul war jung und schön und überragte das Volk um Kopflänge (1Sam 9,2). David, der Hirtenjunge war rötlich und schön anzusehen (1Sam 16,12), Absalom, von dem es heisst: „Und in ganz Israel war kein Mann, den man seiner Schönheit wegen so sehr pries wie Absalom, von der Fusssohle bis zum Scheitel war kein Makel an ihm“ (2Sam 14,25).

Aus all diesen Stellen lernen wir,

- dass Gott die Schönheit des Menschen schuf,

- dass es keine Sünde ist, diese Schönheit beim Namen zu nennen,

- dass es eine Gabe Gottes ist, die wir pflegen und scheinen lassen dürfen.

Es ist sicher unangebracht, wenn wir über diese Schönheit in unzüchtiger Weise reden oder denken. Es ist auch nicht Gottes Wille, wenn die Frau ihre Schönheit in unkeuscher Weise zur Schau stellt. Die Bibel verurteilt es, wenn die Schönheit missbraucht wird für falsche Zwecke, um Männer zu verführen usw. In den Sprüchen lesen wir von zahlreichen Warnungen vor der fremden Frau (Spr 2,16-22), vor der Ehebrecherin, der bösen Frau (Spr 6,20-26; 7,1-5).

In den Sprüchen 5,1-8 warnt der Heilige Geist alle Männer: „Mein Sohn, gib acht auf meine Weisheit, zu meiner Einsicht neige dein Ohr, damit du die Umsicht behältst und deine Lippen das Wissen bewahren. Denn Honigseim träufelt von den Lippen der fremden Frau, und glatter als Öl ist ihr Gaumen. Zuletzt aber ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füsse gehen hinab zum Tod, ins Totenreich führen ihre Schritte. Sie achtet nicht auf den Pfad des Lebens ihre Bahnen gehen in die Irre, sie merkt es nicht. So hört nun auf mich, ihr Söhne und weicht nicht ab von den Worten meines Mundes. Halte dich fern von ihr auf deinem Weg, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses.“

Deshalb werden Männer angeleitet (Spr 7,1-5): „Mein Sohn, beachte meine Worte, und meine Gebote bewahre bei dir. Achte auf meine Gebote, so wirst du leben, und auf meine Weisung wie auf deinen Augapfel. Binde sie dir um die Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens. Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester!, und nenne die Einsicht: Vertraute! So wird sie dich bewahren vor der fremden Frau, vor der Fremden, die schmeichlerisch redet.“

Der Ehebruch Davids ist eine grosse Warnlektion für alle Männer. Batseba „war von sehr schönem Aussehen“ heisst es (2Sam 11,2b). Sie war verheiratet und stellte sich zur Abendzeit zur Schau, indem sie sich ausserhalb ihres Hauses badete. König David sah ihr vom Dach seines Königspalastes zu und verfiel ihr. Diese schwere Sünde brachte Unheil und Leid über sein Haus (2Sam 12,11-16).

In der Bibel wird auch betont, dass Schönheit nicht alles ist (Spr 31,30): „Anmut ist trügerisch und Schönheit flüchtig, aber eine Frau, die den Herrn fürchtet, darf sich rühmen.“ Weiter wird in den Sprüchen gelehrt, wie geschmacklos Schönheit ist, wenn eine Frau nicht weise damit umgeht (Spr 11,22). Schönheit kann als Talent eingesetzt werden, um Gott zu verherrlichen. Gerade junge Mädchen können für eine Gemeinde einen grossen Segen sein, wenn sie sich nicht gleich einem Mann hingeben. Weil sie jung sind können sie sich einen Mann auslesen, der sich zuerst Gottes Willen beugt und den Weg des Glaubens gehen will. Oder sie können ihre Schönheit verschleudern, indem sie sich einem Mann schon vor der Ehe hingeben, wie die weltlichen Frauen das tun, ohne jegliche Moral.

 

 III. Wirkliche Schönheit der Frauen

Die Bibel lehrt auch deutlich, dass innere Schönheit wichtiger ist als äussere. In den Sprüchen 31 (V. 10) wird gesagt, dass eine tüchtige Frau viel wertvoller ist als Perlen. Sie dient zu Hause der Familie und tut viel Gutes. Sie ist fleissig, treu, intelligent und weise. Nichts wird gesagt von ihrer äusserlichen Erscheinung.

Im Neuen Testament gibt es zwei Stellen zu beachten:

Titus 2,3-5: „Ebenso auch ältere Frauen: Sie sollen sich auszeichnen durch ein Leben in Heiligkeit, niemanden verleumden und nicht dem Wein verfallen, sondern als gute Lehrmeisterinnen die jungen Frauen dazu anhalten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, besonnen, fromm, haushälterisch, tüchtig zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt.“

Was sind hier die Eigenschaften einer christlichen Frau? Ein schönes Gesicht und eine perfekte Figur? Niemals! Das kann es nicht sein, denn Schönheit und Figur vergehen wie die Blumen auf der Wiese. Eine christliche Frau führt ein Leben in Heiligkeit! Das heisst, sie zickt nicht herum und redet schlecht über andere. Sie trinkt niemals zu viel Wein oder Alkohol. Sie ist den jüngeren Frauen ein Vorbild. Sie hilft den jüngeren Frauen und leitet sie an ihre Männer und ihre Kinder zu lieben. Hier wird nichts gesagt von äusserer Schönheit. Warum nicht? Weil äussere Schönheit nicht so wichtig ist, wie die aufgezählten Charaktereigenschaften einer Frau. Die Schönheit einer Frau misst Gott an ihrer Heiligkeit.

1. Petrus 3,1-6: „Ebenso sollen sich die Frauen ihren Männern unterordnen! So können einige unter ihnen, die nicht auf das Wort hören, durch den Lebenswandel ihrer Frauen, auch ohne Wort, gewonnen werden, wenn sie euren reinen, von Ehrfurcht geprägten Lebenswandel wahrnehmen. Euer Schmuck bestehe nicht in Äusserlichkeiten, nicht darin, dass ihr euch die Haare kunstvoll flechtet, Goldschmuck tragt und prächtige Kleider anzieht; euer Schmuck sei vielmehr der verborgene Mensch des Herzens, der sich im unvergänglichen Wirken des sanftmütigen und stillen Geistes zeigt. Das ist kostbar vor Gott. Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die auf Gott hofften: Sie ordneten sich ihren Männern unter, wie Sara Abraham gehorchte und ihn ‹Herr› nannte. Ihre Kinder seid ihr geworden - tut also Gutes und lasst euch durch nichts und niemanden einschüchtern!“

Die Bibel lehrt nicht, dass das Flechten der Haare, das Anziehen von Schmuck, das Tragen von kostspieligen Kleidern, absolut falsch sei. Aber verglichen mit dem unvergänglichen inneren Wesen des Geistes ist das Äusserliche unwichtig. Es spielt nicht so eine Rolle, wie eine Frau äusserlich aussieht. Der Heilige Geist ermutigt Frauen sich mit einem sanftmütigen und freundlichen inneren Wesen zu schmücken. Denn Gott schaut auf das Herz; das ist ihm kostbar. Darum muss die innere Schönheit einer Frau gepflegt werden! Ist das nicht eine Erleichterung und einen Trost für euch Frauen? Denn jede Frau kann schön sein!

 

 Schlussfolgerungen

Darum ihr Frauen: Bemüht euch um eure innere Schönheit! Wehret die Lügen des Teufels ab, die euch vorgaukeln wollen, eure Persönlichkeit hänge von eurer äusseren Attraktivität ab! Entwickelt eure innere Schönheit als Frauen, denn die bringt euch viel mehr Vorteile in diesem -, als auch im zukünftigen Leben!

Den Kampf um eure äussere Schönheit werdet ihr verlieren, weil ihr jeden Tag älter werdet (d. h. nicht schöner) und weil es immer jemand gibt, der noch schöner und attraktiver ist.