Wiederkunft & Gericht
4. Wiederkunft & Gericht
4. Himmel oder Hölle [Artikel]
Einleitung
Nach diesem irdischen Leben gibt es zwei Bestimmungsorte, die für alle Menschen in Frage kommen: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommen wird, dann wird er die einen zu seiner Rechten hinstellen und die andern zu seiner Linken (Mt 25,31-33). Wer auf der rechten Seite steht, wird hören (V. 34): „Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, empfangt als Erbe das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an.“ Die auf der linken Seite werden zu hören bekommen (V. 41): „Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist für den Teufel und seine Engel!“
„Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber ins ewige Leben“ (Mt 25,46). Die Menschen haben eine dritte Möglichkeit erfunden: Das Fegefeuer (kath. Purgatorium). Doch in der Bibel lesen wir nur von zwei Alternativen: Himmel oder Hölle.
Über beide Orte oder Zustände ist uns nichts Näheres bekannt. Der Apostel Johannes sagt (1 Joh 3,2): „Ihr Lieben, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht zutage getreten, was wir sein werden.“ Der Apostel Paulus schreibt von einem Mann, der „ins Paradies entrückt wurde und unsagbare Worte hörte, die kein Mensch aussprechen darf“ (2 Kor 12,4). Was immer das Paradies genau war, konnte er leider nicht detailliert erklären. Alles, was wir aus der Bibel mit Bestimmtheit sagen können ist, dass es wirklich einen Himmel und eine Hölle gibt. Unser Schöpfergott überlässt uns die freie Wahl, wohin wir gehen wollen. Dazu gibt ER uns durch Sein Wort wichtige Hinweise, damit wir selbst abwägen können, auf welches Ziel wir hinarbeiten wollen. Darum, lasst uns diese wichtige Entscheidung nicht auf Grund der Meinungen von Menschen fällen, sondern durch ganz klare biblische Hinweise!
Was wurde bestimmt für den Teufel und was für uns?
Die Hölle wurde bestimmt für den Teufel
Die Hölle wurde für den Teufel und seine Engel zubereitet (Mt 25,41). Dass der Teufel in der Hölle regieren wird, ist eine völlig falsche Vorstellung. Der berühmte englische Poet John Milton schrieb (1667) in seiner erfundenen Geschichte „verlorenes Paradies“, dass Satan der Auffassung sei „besser in der Hölle zu regieren als im Himmel zu dienen“. Diese Geschichte wurde weltberühmt und beeinflusste das Denken vieler Menschen. Doch der Teufel sitzt weder im Himmel noch in der Hölle auf einem Thron. Er besitzt zur jetzigen Zeit eine eingeschränkte Macht bis zum grossen Gerichtstag. „Er ist voller Zorn, weil er weiss, dass ihm wenig Zeit bleibt“ (Offb 12,12). Der Widersacher „geht um wie ein brüllender Löwe, und sucht, wen er verschlinge“ (1 Petr 5,8).
Wenn Christus wiederkommt, dann wird der Teufel, der die Menschen verführte „in den Feuer- und Schwefelsee geworfen“ (Offb 20,10). Dort wird er zusammen mit dem falschen Prophet Tag und Nacht gepeinigt, d. h. in alle Ewigkeit. Da ist nicht von einer Regierung in der Hölle die Rede. Die Hölle wurde für den Teufel zubereitet, der Himmel aber für uns Christen. Der Himmel wurde für uns bestimmt.
Jesus sagte seinen Jüngern (Joh 14,2): „Ich gehe, um euch eine Stätte zu bereiten.“ Das gilt auch für uns und für alle Gläubigen. Am grossen Gerichtstag wird der Herr denen zu seiner Rechten sagen (Mt 25,34): „Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, empfangt als Erbe das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an.“ Leider ist es eine Tatsache im Leben, dass viele Menschen ihre Vorteile nicht immer nutzen, die für sie bereit stehen. Manchmal kocht die Mutter ein wunderbares Essen, aber nicht alle Familienmitglieder profitieren davon, weil sie abwesend sind. Prediger und Lehrer bereiten sich stundenlang vor, um eine gute Lektion aus der Bibel vorzubereiten, aber nur wenige Zuhörer erkennen darin ihren Nutzen. Gott hat uns Menschen im Himmel eine Wohnung zubereitet, aber nur eine kleine Minderheit nimmt dieses wunderbare Geschenk an. Als Jesus die Geschichte vom grossen Gastmahl erzählte, sagte er abschliessend (Mt 22,14): „Viele sind berufen, wenige aber auserwählt.“ Jesus tröstet seine Nachfolger mit den Worten (Lk 12,32): „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.“
Wo halten wir uns lieber auf, in böser oder in liebenswerter Gesellschaft?
In der Hölle befindet sich eine böse und verachtenswerte Gesellschaft
In der Hölle befindet sich die Mehrheit. Jesus sagte, dass viele sich auf dem breiten Weg befinden, der ins Verderben führt (Mt 7,13). Denn eng ist das Tor und schmal der Weg, „der ins Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden“ (Mt 7,14).
Als die Jünger erkannten, dass die Mehrheit von Gott nichts wissen wollte, fragten sie Jesus (Lk. 13,23-24): „Herr, ob es wohl wenige sind, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Setzt alles dran, durch die enge Tür einzutreten! Denn viele, sage ich euch, werden es versuchen, und es wird ihnen nicht gelingen.“ Gemäss der Bibel sind sogar viele auf dem Weg, aber nur wenige werden die enge Tür zum Himmelreich finden (Mt 25,30b). Einige sind gute Leute, aber sie haben die Liebe zur Wahrheit Gottes nicht. Sie erkennen nicht den Unterschied zwischen Gottes Worten und Menschenworte. Sie sehen hinter allem was gesagt wird, bloss gewöhnliche Menschen. Sogar der Sohn Gottes hatte mit diesem Problem zu kämpfen, da die Juden ihn für nichts Besonderes hielten. Doch Jesus sagte (Joh 12,48): „Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter. Das Wort, das ich gesprochen habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tag.“
In der Bibel lesen wir von einer Menschenmenge, die sich irreführen liess: „Und das Tier wurde überwältigt und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm getan und durch sie alle in die Irre geführt hatte ...“ (Offb 19,20). Der Teufel wird mit allen seinen Nachfolgern in der Hölle enden (Offb 20,10). Auch die welche sich vom Teufel irreführen liessen, werden nicht ins himmlische Land hineinkommen (Offb 21,27). Paulus beschreibt die Werke des Fleisches der gottlosen Menschen in Galater 5,19-21. Nach einer langen Aufzählung sagt er (V. 21b): „... ich sage es euch im Voraus, wie ich es schon einmal gesagt habe: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.“
Wer möchte mit einer gottlosen Gesellschaft die Ewigkeit verbringen? Es genügt schon hier auf Erden geplagt zu werden durch das zügellose Treiben der Gottlosen (2 Petr 2,7-8). Der Herr weiss „wie er die Frommen aus der Prüfung retten, die Ungerechten aber auf den Tag des Gerichts hin in Gewahrsam halten wird, um sie dann zu züchtigen“ (2 Petr 2,9).
Im Himmel befindet sich eine liebenswerte Gesellschaft
Dort wird nicht gestohlen und betrogen, gemordet und Krieg geführt. Im Gegensatz zur abstossenden Menschenmasse in der Hölle, stehen die Gerechten im Himmel und erleben eine wunderschöne Gemeinschaft. Sie haben ihre Gewänder gewaschen im Blut des Lammes (Offb 7,13-14). Sie tragen weisse Gewänder und sind umgeben von Engeln (Offb 7,9). „Und siehe, eine grosse Schar, die niemand zählen konnte, aus jedem Volk, aus allen Stämmen, allen Nationen und Sprachen. Die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weissen Gewändern und mit Palmzweigen in den Händen“ (Offb 7,9). Das sind die Seelen, die den grossen Ankläger Satan besiegt haben „dank dem Blut des Lammes“ (Offb 12,10-11). Das sind alle, die die Sünde hassen und Gottes Herrlichkeit lieben. Sie sind es, die ihr Leben Christus übergeben haben und nach „Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung“ streben (Gal 5,22-24). Wer möchte nicht viel lieber zu dieser Gesellschaft gehören? Es gibt nichts Schöneres, als die Ewigkeit im Himmel mit den gerechten Gläubigen zu verbringen. Darum ist es umso wichtiger, dass wir alle Brüder und Schwestern in der Gemeinde besonders schätzen und lieben im Hinblick darauf, dass wir mit ihnen die himmlische Seligkeit verbringen werden. Unser Verhalten den Gemeindegliedern gegenüber bestimmt in welcher Gesellschaft wir einmal sein werden (Mt 25,35-40).
Was ist uns lieber: Verurteilung oder Rettung?
In der Hölle zählen wir zu den Verurteilten und Verzweifelten
„Furchtbar ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen“ (Hebr 10,31). Die Hölle ist ein Ort des Schreckens und der furchtbaren Pein (Offb 14,10). Alle Gottlosen werden gepeinigt „Tag und Nacht, in alle Ewigkeit“ (Offb 20,10). Es ist auch von grosser Finsternis die Rede, die sich ausserhalb der herrlichen Gemeinschaft befindet (Mt 25,30b).
Meistens wird die Hölle in der Bibel mit Feuer beschrieben. Feuer ist das Element im irdischen Leben, das uns am meisten Schmerzen bereitet. Es gibt nichts Schmerzhafteres für uns Menschen, als verbrannt zu werden. Die Hölle wird sogar mit einem Feuersee dargestellt, der im Schwefel brennt (Offb 19,20; 20,14; 21,8). Ich stelle mir einen riesigen Lava See vor in einem Vulkan, der gerade ausgebrochen ist. Im Beispiel von Lazarus lesen wir vom reichen Mann der Abraham zurief (Lk 16,24): „... ich leide Pein in dieser Glut.“ Jesus bestätigt diese unsagbaren Qualen, indem er sagt (Mt 25,30b): „Dort wird Heulen und Zähneklappern sein.“ Wenn Jesus wiederkommt, mit seinen mächtigen Engeln, dann kommt er „in loderndem Feuer. Dann wird er Vergeltung üben an denen, die Gott nicht kennen und die dem Evangelium Jesu, unseres Herrn, nicht gehorchen“ (2 Thess 1,7-8). Das lodernde Feuer stellt das grosse Endgericht Gottes dar.
Manche fragen, wie es möglich sei, dass die Hölle Finsternis und gleichzeitig Feuer sei. Jesus ist das Licht (Joh 8,12) und gleichzeitig die Tür (Joh 10,9). Genauso geht es darum, die Hölle zu erklären. Es geht darum, unsichtbare geistige Dinge verständlich zu beschreiben. Jedes Bild ist beschränkt und darf nicht mit anderen Bildern vermischt werden. Zudem passen nicht alle Eigenschaften in ein Bild. Feuer steht für unsagbares Leid und Pein. Es besitzt zwar noch andere Eigenschaften, aber die dürfen nicht auch noch ins Bild hineininterpretiert werden. Zum Beispiel: Im irdischen Leben zerstört das Feuer die Materie bis sie nicht mehr da ist. Im himmlischen Leben gibt es keine zerstörbare Materie mehr, deshalb ist die Seelenqual unaufhörlich.
Im Himmel zählen wir zu den Erlösten und Glücklichen
Im Kontrast zur Hölle, ist der Himmel unsagbar schön. Wir können ihn nicht mit Worten beschreiben. Wenn die Schriften das trotzdem versuchen zu tun, dann müssen wir diese Bilder mit Vorsicht geniessen.
Es ist von einer hohen Stadtmauer mit zwölf Toren die Rede (Offb 21,12). Die Mauer hat zwölf Grundsteine. Dann wird ein Mauerwerk aus Jaspis erwähnt (Offb 21,18). Die Stadt aber ist aus reinem Gold und die Strassen sind aus Gold (Offb 21,21). Es werden auch zwölf Perlentoren beschrieben (Offb 21,21). Mitten durch die himmlische Stadt geht ein Fluss (Offb 22,1). Auf beiden Seiten befinden sich Bäume die das ganze Jahr Frucht tragen (Offb 22,3). „Und nichts Verfluchtes wird mehr sein“ (Offb. 22,3).
Die Gläubigen werden Gottes Angesicht schauen, heisst es (Offb 22,4). Es wird eine unbeschreibliche Freude sein und ein riesengrosses Fest, wie bei einer Hochzeit (Offb 21,1-2). Es wird dort keinen Tempel mehr geben, weil Gott, der Herr und das Lamm der Tempel ist (Offb 21,22). Es wird keine Sonne und keinen Mond mehr geben, weil Gottes Herrlichkeit scheinen wird (Offb 21,23).
All das sind Bilder, die uns einen Vorgeschmack geben sollen auf das, was uns Herrliches erwartet im Himmel. Schliesslich heisst es (Offb 21,3b-4): „Siehe, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott. Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen.“ Wer das liest dem fällt es nicht mehr schwer, sich für den Himmel zu entscheiden.
Welchen Bestimmungsort suchen wir: Tod oder Leben?
Die Hölle: Der Bestimmungsort für den Tod
Wie können wir die Strafe der Hölle zusammenfassen? Die Bibel gebraucht den Begriff „Tod“ (Offb 20,14): „Und der Tod und die Unterwelt wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: der Feuersee.“ In der Offenbarung (21,8): „Den Feigen und Ungläubigen, den mit Gräueltaten Befleckten und Mördern, den Unzüchtigen, Zauberern und Götzendiener und allen, die der Lüge dienen, wird ihr Teil beschieden sein im brennenden Feuer- und Schwefelsee; das ist der zweite Tod.“
Mit dem Tod ist nicht die völlige Vernichtung gemeint, sondern die Trennung oder Verdammung. Der physische Tod führt zur Trennung von Leib und Geist (Jak 2,26). Der geistige Tod führt zur Trennung von Gottes Nähe (Jes 59,1-2; 1 Tim 5,6). Somit ist der zweite Tod die ewige Trennung von Gott. Wenn Jesus wiederkommt und von allen Gläubigen verherrlicht und gefeiert wird, werden im Gegenzug alle Ungläubigen verdammt (2 Thess 1,9): „Ewiges Verderben wird die Strafe sein, die sie treffen wird vom Angesicht des Herrn und der Herrlichkeit seiner Macht.“
Bis zu diesem Tag lässt der Herr „seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte“ (Mt 5,45b). Die Trennung ist also jetzt noch nicht absolut und vollständig. Es besteht für alle Menschen noch die Möglichkeit zur Umkehr. Jeder darf sich selbst entscheiden für das Leben oder für den Tod. Hingegen nach dem grossen Gerichtstag ist die Trennung absolut und vollständig. Niemand kann da noch etwas ändern.
Der Himmel: Der Bestimmungsort für das Leben
„Und nichts Gemeines wird in sie hineinkommen, keiner, der tut, was abscheulich ist, oder der Lüge dient, allein die eingetragen sind im Buch des Lebens, dem Buch des Lammes“ (Offb 21,27). Solange wir auf der Erde leben, werden wir geprüft und geläutert, wie viel uns das ewige Leben im Himmel Wert ist. Die Gemeinde sieht so menschlich und so unvollkommen aus auf dieser Erde. Aber sie ist das Tor zum ewigen Leben (Eph 1,22-23). Wer mit seinen Geschwistern nicht klar kommt, wird das Leben bei Gott nicht sehen. In der Gemeinde der Gläubigen entscheiden wir uns für das Leben oder für den Tod.
Im Himmel werden wir gemeinsam unseren Sieg feiern und als Gottes geliebte Kinder mit einem neuen und unzerstörbaren Leib ewig weiterleben (Offb 21,7). Im Himmel werden wir unter Gottes Gegenwart leben. Der Himmel wird in der Bibel mit Licht, Leben, Freude, Friede, Liebesgemeinschaft usw. beschrieben. Es gibt nichts Schöneres für uns Menschen, als das himmlische Ziel zu erreichen.
Schlussfolgerung
Darum, lasst uns festhalten am Glauben und an der Gemeinde der Heiligen! Lasst uns dankbar sein, dass es die örtliche Gemeinde gibt, in der wir aufgebaut und ermahnt werden, um das himmlische Ziel zu erreichen. Auch wenn es manchmal Spannungen und Unstimmigkeit gibt, so stehen sie in keinem Verhältnis zu den vielen schönen Stunden, die wir heute schon miteinander erleben.
Alle irdischen Leiden und Versuchungen stehen in keinem Verhältnis zum himmlischen Erbe, das allen Gläubigen bevorsteht, die Jesus lieben und gehorchen (1 Petr 1,3-9).
Gedanken über den Himmel und die Hölle
Wer einen Platz im Himmel haben will,
muss vorher eine Reservierung vornehmen.
Wer sich keine Gedanken über den Himmel macht, wird am Ende auch nicht dort sein.
Wer nach dem Himmel strebt, sollte sich himmlische Eigenschaften angewöhnen.
Es ist unmöglich, eine himmlische Hoffnung zu pflegen und gleichzeitig die irdischen Dinge geniessen zu wollen.
Es gibt keinen andern Weg zum Himmel,
ausser der eine Weg der dorthin führt.
Keiner ist glücklich auf dem Weg zum Himmel, wenn er alleine reisen muss.
Wer auf Erden kein Kreuz tragen will,
wird auch im Himmel keine Krone tragen.
In der Hölle werden nicht die Seelen sein,
die im Leben schlecht gestartet sind,
sondern die, welche ein gutes Ende hatten.
Gott hat keinen Weg bereitet, der in die Hölle führt, aber er hat auch keinen Weg bereitet,
der aus der Hölle herausführt.