Leiden-08: Gottes Zusprüche

Von Gott enttäuscht?

 

 

 Einleitung

Das Leben ist wie eine Bühne, auf der wir alle unsere Rollen spielen. Die Erdkugel ist wie eine riesige Olympiahalle, in der wir Menschen unseren Wettkampf des Lebens bestreiten: Dabei sitzt der allmächtige Gott auf der Ehrentribüne und sieht uns zu, zusammen mit seinem Sohn. Auf den übrigen Plätzen sitzt das himmlische Engelheer und feuert uns an mit Zurufen (wie die Fans eines Sportlers)!

Leider kennen viele Menschen nicht einmal ihr Ziel im Leben. Sie kämpfen und leiden und am Ende ihres mühseligen Lebens gehen sie leer aus, ohne Siegespokal. Andere kämpfen zwar um den Sieg, aber aus eigener Kraft, so dass Jesus sagen muss (Lk 13,24): „Viele werden versuchen durch die enge Tür ins Reich Gottes zu gelangen und es nicht vermögen.“

Jesus verspricht allen, die ihm vertrauen, seinen Beistand. Er will unser Trainer sein und uns im Wettkampf beistehen. Er ermutigt uns mit vielen positiven Zusprüchen und guten Ratschlägen. Wenn wir auf ihn hören und nicht aufgeben, dann ist unser Sieg gewiss.

In jedem Sportkampf gibt es jeweils nur ein grosser Sieger, aber in der Olympiade des Lebens kann jeder zum Sieger werden, wenn er mit Ausdauer im Glauben kämpft.

Vielleicht sind wir manchmal entmutigt durch die vielen Enttäuschungen, negativen Einflüsse und Versuchungen des Lebens. Doch der Herr ist uns nah und spornt uns unermüdlich an, denn er will, dass wir siegen. Er setzt jedem negativen und zweifelnden Gedanken, einen positiven und ermutigenden Gedanken gegenüber!

 

Wenn wir sagen: „Ich kann das nicht!“
Dann sagt Gott: „Alles vermagst du durch meine Kraft, die Dich stark macht.“

Mit diesem Zuspruch (Phil 4,13) lässt Gott uns von der Zuschauerbühne zurufen: „Gut, nur weiter so, du schaffst es! Gib nicht auf!“ „Du wirst siegen! Ich gebe Dir die nötige Kraft zum Sieg!“ Mit biblischen Worten (Offb 2,10): „Sei getreu bis in den Tod, und ich will dir den Kranz des Lebens geben!“ Oder in Offenbarung 3,11 lesen wir: „Ich komme bald; halte fest, was du hast, damit niemand deinen Kranz nehme!“ Mit andern Worten; wir tragen den Siegeskranz schon in unseren Händen. Jesus hat ihn für uns bereits errungen, deshalb brauchen wir ihn nur noch festzuhalten. Gott lässt uns nicht im Stich, sondern macht uns stark und schenkt uns die Kraft zum himmlischen Sieg!

Als die Israeliten in der Wüste bis zur südlichen Grenze des verheissenen Landes kamen, sandten sie Boten aus, um das Land auszukundschaften (Num 13,25-34). Mit einer solchen Einstellung konnten sie das Land sicher nicht einnehmen! Genauso wenig schaffen wir es in den Himmel, wenn wir nicht alles dran setzen. Es geht nicht um ein „Vielleicht schaffe ich es am Ende doch noch“. Wir sollen alles daran setzen, sagt Jesus. Die Jünger erkannten plötzlich, dass die Mehrheit der Menschen gar nicht am Glauben an Gott interessiert waren.

Da fragte einer den Herrn: Lukas 13,23-24. Es ist von einer engen Türe die Rede. Es ist von einem Ringkampf die Rede (Agonie). Es ist sogar von vielen Menschen die Rede, die versuchen durch die enge Himmelstür hineinzugelangen, doch es wird ihnen nicht gelingen. Weshalb nicht? Weil sie sich nicht an die Gebote Gottes gehalten haben! Weil sie nur so getan haben, als ob sie dabei sind. Gott will, dass wir ihn an erster Stelle setzen. Dabei will er sehen, dass wir bereit sind auf weltliches zu verzichten. Der Herr will, dass wir ringen und alles geben, wie ein Sportler vor dem Ziel! Auch wenn wir uns oft schwach fühlen und uns vieles misslingt, dann dürfen wir trotzdem auf Gottes Verheissungen vertrauen. Wir brauchen das Reich nicht aus eigener Kraft zu erringen, sondern allein durch die Kraft Gottes, die uns geschenkt wird, wenn wir die Welt loslassen und auf Gott vertrauen!

Der Herr verspricht uns beizustehen, wenn wir vollen Einsatz geben (Ps 50,15). Gott liegt es fest daran, dass wir es schaffen (1Tim 2,4). Deshalb hilft er uns gerne, wenn wir um seine Hilfe bitten. So oft Josua um Gottes Hilfe bat, so oft half ihm der Herr das Land einzunehmen. Es liegt alles an unserer positiven Einstellung zum Herrn und zu seiner Gemeinde! Wer sagt: „Ich kann das nicht!“ ist nicht nur in seinem Denken negativ, sondern versündigt sich gegen den Herrn wie die Israeliten im Alten Testament (Num 14,19-24). Was hat Kaleb so übermenschliches getan, dass ihm Gott beistand? Er war einfach nur treu und glaubte, dass er und das Volk es mit der Hilfe Gottes schaffen können, das Land einzunehmen. Es gibt keine übermenschlichen Versuchungen! Gott ist treu und lässt uns nicht über unser Vermögen versuchen. Wenn er uns auf die Probe stellen lässt, dann sorgt er auch dafür, dass wir sie bestehen können (1Kor 10,13; NGÜ):

„Die Prüfungen, denen ihr bisher ausgesetzt wart, sind nicht über ein für uns Menschen erträgliches Mass hinausgegangen. Und Gott ist treu; er wird euch auch in Zukunft in keine Prüfung geraten lassen, die eure Kraft übersteigt. Wenn er euren Glauben auf die Probe stellt, wird er euch auch einen Weg zeigen, auf dem ihr die Probe bestehen könnt.“

 

Wenn wir sagen: „Ich fürchte mich und bin verzagt!“
Dann sagt Jesus: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt besiegt“ (Joh 16,33).

Gottes Geist lässt uns durch Paulus sagen (2Tim 1,7): „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Lieb und der Besonnenheit.“ Unser Herr schenkt uns seine Kraft, seine Liebe und die nötige Besonnenheit zum himmlischen Sieg! Wir brauchen uns nicht zu fürchten und schon gar nicht vor Gott! Furcht ist nicht in der Liebe (1Joh 4,18). Wann fürchten wir uns? Ist es nicht dann, wenn wir etwas tun oder unterlassen sollten, was Gott geboten hat? Wenn wir genau wissen, was Gottes Wille ist und wir einen andern Weg einschlagen? Es gibt viele Ängste in der Welt: Existenzängste, Verlustängste, Zukunftsängste usw. Doch wir dürfen diese Ängste abschütteln und auf Jesus vertrauen. Jesus Christus hat durch sein Opfer am Kreuz die vergängliche Welt besiegt. Wir gehören zu Jesus und damit zu den Siegern!

Der Vater schenkt uns die Kraft! Christen geben nicht so schnell auf, sondern schöpfen durch den Heiligen Geist die Kraft. Jedes Problem ist eine Herausforderung, um im Glauben zu wachsen. Das Leben ist nicht immer so leicht, wie es aussieht. Niederschläge und grosse Enttäuschungen bleiben uns nicht erspart. Doch die Tatsache, dass Christus für uns bereits gesiegt hat, gibt uns viel Kraft im Glauben. Darum heisst es in Psalm 27,14: „Hoffe auf den Herrn [meine Seele]! Sei stark, dein Herz sei unverzagt. Hoffe auf den Herrn.“

Der Vater schenkt uns seine Liebe! Gott kennt uns und unsere Schwächen, trotzdem liebt er uns unaufhörlich. Wenn wir auf der Liebe und Anerkennung der Menschen aufbauen, dann werden wir enttäuscht. Menschen neigen dazu, uns nur zu lieben, solange sie uns und unsere Schwächen nicht kennen. Je besser sie uns aber kennenlernen, desto weniger können sie uns lieben. Doch die göttliche Liebe sagt „ja“ zu uns, obschon sie uns genau kennt. Deshalb werden wir aufgerufen, diese göttliche Liebe (Agape-Liebe) aufzusaugen. So leben wir aus der Liebe und Anerkennung, die Gott uns schenkt. Der himmlische Vater hat uns so lieb, dass er seinen einzigen Sohn am Kreuz hingab, damit wir einst ewiglich bei ihm leben dürfen.

Der Vater rüstet uns mit Besonnenheit aus! Deshalb wollen wir uns in Selbstzucht und Disziplin üben, wie ein weltlicher Wettkämpfer: 1. Korinther 9,24-25. Wir lassen uns nicht so schnell aus dem Konzept bringen, denn wir wissen, wofür wir kämpfen. Wir kennen unser Ziel und laufen nicht ins Ungewisse. Was ist schon das bisschen Leiden und Verzicht, gegenüber der ewigen Herrlichkeit, die uns erwartet?

Darum, weil Christus für uns die Welt überwunden hat, lassen wir uns den ewigen Siegeskranz nicht mehr wegnehmen! Wir lassen uns nicht mehr in eine Knechtschaft der Furcht zurückversetzen: Römer 8,15.

 

Wenn wir sagen: „Ich weiss nicht mehr weiter!“
Dann sagt Gott: „Vertraue mir und verlass Dich nicht auf Deine Klugheit.“

Sprüche 3,5: „Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen, und verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand.“ Wir wollen weder auf unsere eigene Klugheit, noch auf unsere menschliche Kraft vertrauen, denn aus eigener Kraft vermögen wir gar nichts! Wir müssen auch nicht immer wissen, wie es weiter geht, denn es genügt, wenn Gott es für uns weiss! Der Herr kennt den Weg, wir brauchen uns nur Ihm anzuvertrauen! Er ist allwissend und betrachtet alles vom Himmel her. Gott besitzt einen einzigartigen Überblick über unser Leben und alles, was sich auf der Erde abspielt. Gottes Plan war es, seinen Sohn als Opfer am Kreuz hinzugeben – und so geschah es!

Weisheit ist der sicherste Weg (Sprüche 4,10-19 GN):
10 „Mein Sohn, achte genau auf das, was ich dir sage. Dadurch verlängerst du dein Leben.
11 Ich will dich auf den Weg der Weisheit und Lebensklugheit bringen; es ist ein gerader Weg.
12 Wenn du diesen Weg gehst, wird kein Hindernis deinen Schritt hemmen; selbst wenn du läufst, wirst du nicht stolpern.
13 Bleibe bei dem, was du gelernt hast, verleugne es nicht! Halte an den Lehren der Weisheit fest, dein Leben hängt davon ab!
14 Richte dich nicht nach dem Vorbild gewissenloser Menschen, folge nicht dem Beispiel der Unheilstifter!
15 Hab nichts mit ihnen zu tun, geh nicht auf ihren Wegen! Wende dich vom Unrecht ab, lass dich nicht darauf ein!
16 Schlechte Menschen können nicht einschlafen, wenn sie nicht vorher etwas angestellt haben. Sie finden erst Ruhe, wenn sie jemand zu Schaden gebracht haben.
17 Unrecht ist ihr tägliches Brot und Gewalttätigkeit der Wein, an dem sie sich berauschen.
18 Das Leben der Menschen, die auf Gott hören, gleicht dem Sonnenaufgang: es wird heller und heller, bis es völlig Tag geworden ist.
19 Aber das Leben derer, die Gott missachten, ist wie die finstere Nacht: sie kommen zu Fall und wissen nicht, worüber sie gestolpert sind.“

Der sicherste Weg im Glauben, ist die göttliche Weisheit. Wer Rat sucht, d. h. nach göttlicher Weisheit, wird sein Leben in den Griff bekommen. Wer auf Gottes Weisungen hört und sie befolgt, dem wird der Glaubensweg erleuchtet und seine Schritte werden sicher, weil er weiss wohin er geht. Und wenn wir auch nicht alles wissen, wie es weiter gehen soll, ist das nicht so schlimm, denn Gott weiss den Weg und das Ziel (siehe Israeliten in der Wüste)!

 

Wir sagen: „Wozu soll dies oder das gut sein?“
Gott sagt: „Alles soll Dir zum Besten dienen!“

Auch Niederschläge gehören zum Leben in Gott! Doch der Herr verspricht (Röm 8,28): „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.“ Wer Gott liebt, dem werden alle Dinge zum Besten dienen! Auch eine schwere Krankheit, ein tragischer Unfall, ein Todesfall in der Familie, eine Niederlage im Leben usw.? Ja! Denn Gott meint es gut mit uns und lässt uns alles zum Besten werden! Vertrauen wir doch ganz auf seine Güte und sagen in schwierigen Lebensabschnitten gläubig: „Jetzt geht es erst recht im Glauben weiter mit Gott!“

Die Israeliten fragten oft murrend, als sie in der Wüste versucht wurden: Wozu soll das jetzt wieder gut sein? „Wären wir doch nur in der ägyptischen Sklavschaft geblieben, statt in die Wüste hinaus zu gehen, um zu sterben“ (Num 11). Aus der alttestamentlichen Geschichte lernen wir, dass der Herr sein Volk nie im Stich gelassen hatte. Zugegeben, manche Situationen sahen sehr lebensbedrohend aus: Z. B. als sie kurz vor dem Durchzug des Roten Meeres standen (Feinde von hinten, vor ihnen das Wasser: Ex 14). Z. B. als sie von fremden Völkern angegriffen wurden (von 31 Königen: Jos 11). Doch mit machtvoller Hand hat der Herr sein Volk geführt und sie immer wieder vor allen Feinden errettet, so dass die ganze Welt darüber staunte.

Lasst uns aus der Geschichte Israels lernen und ganz auf den Herrn vertrauen, selbst in grösster Bedrängnis! Auch wenn wir vieles im Leben nicht verstehen, warum Gott dies oder jenes zulässt, eines dürfen wir dabei nie vergessen: Gott lässt auch uns nicht im Stich! Alles im Leben wird uns zum Besten dienen, d. h. zum ewigen Leben! Das hat Gott uns durch sein Wort versprochen. Darauf dürfen wir bauen und fest vertrauen. Gott liebt seine Kinder zu sehr, als dass er sie dem Bösen überlassen würde! Deshalb verspricht er uns im Jakobusbrief (Jak 1,12): „Selig ist der Mann, der die Prüfung besteht, denn wenn er sich bewährt, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott denen verheissen hat, die ihn lieben.“

 

Wir sagen: „Das ist unmöglich!“
Gott sagt: „Was bei den Menschen unmöglich ist, ist bei mir möglich!“

Lukas 18,27: „Was unmöglich ist bei Menschen, ist möglich bei Gott.“ Bei Gott ist nichts unmöglich! Gott hat sogar die Macht über den Tod (1Kor 15,26).

Jesus lehrt (Mk 9,23): „Alles ist möglich dem, der glaubt!“ Was will Jesus damit sagen? Will er damit sagen, dass wir auf einen hohen Turm steigen und herunterspringen können, ohne uns dabei zu verletzen, wenn wir nur glauben? Will er damit sagen, dass wir uns jedes Ziel und jeden erdenklichen Wunschtraum im Leben erfüllen können, wenn wir nur fest daran glauben? Nein! Jesus hat im Garten Getsemane, kurz vor seinem Tod, gebetet (Mk 14,36): „Abba, Vater, alles ist dir möglich; lass diesen Todeskelch an mir vorübergehen! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst.“ Jesus glaubte fest, dass bei Gott alles möglich war, aber er wollte nicht darüber bestimmen, ob und wann der Vater eingreift. Wer dem Herrn fest vertraut, wird nicht enttäuscht werden! (Jes 49,23). Wer sich Gottes Führung ganz anvertraut, wird Wunder erleben! Gott, der allmächtige Herr kann das Menschenunmögliche möglich machen!

Abraham ging in seinem Vertrauen und Gehorsam zu Gott so weit, dass er bereit war, seinen einzigen Sohn zu opfern. Der Herr befahl ihm (Gen 22,2): „Abraham! Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebhast, den Isaak, und gehe ins Land Moria und opfere ihn daselbst als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir nennen werde.“ Zuerst verheisst Gott dem Abraham und seiner Frau in hohem Alter endlich einen Sohn, dann verlangt er von ihm, dass er ihn opfern soll. So etwas unsinniges und widersprüchliches! Wie vermochte Abraham da noch an den Herrn zu glauben? In Hebräer 11,17-19 erhalten wir die Antwort! Abraham glaubte, dass bei Gott nichts unmöglich ist! Abraham wusste, dass Gott die Macht hatte, seinen Sohn von den Toten auferwecken zu lassen. Deshalb war Abraham zum totalen Glaubensgehorsam bereit! Wie weit sind wir bereit, dem Herrn zu vertrauen? Wie weit sind wir bereit, alles Weltliche loszulassen für den Herrn? Gerade, weil er bereit war, selbst sein liebstes loszulassen und für den Herrn preiszugeben, hat er ihn zurückerhalten und so wurde aus ihm ein grosses Volk! Und nach tausenden von Jahren dürfen wir durch diese Geschichte unseren Glauben stärken lassen! (Vieles geht erst dann in die Geschichte ein, wenn sie über den normalen Alltag hinausführt!)

Gottes Wege sind ganz anders, als die von uns Menschen (Jes 55,8)! Sie züchtigen uns zum Guten und mehren unseren Glauben! Durch die Lebenszüchtigungen lernen wir loszulassen, von unserem eigenen Willen und völlig auf Gott zu vertrauen, dem nichts unmöglich ist.

 

Schlussfolgerungen

Im christlichen Leben hat geistliches Denken damit zu tun, dass wir selbst in grösster Versuchung an den positiven Zusprüchen Gottes festhalten und dem Herrn völlig vertrauen, was auch passiert!

Glaubst Du den positiven Zusprüchen Gottes und vertraust Du seinen Verheissungen? Dann lege das negative und weltliche Denken ab, das Dich mutlos macht! Besiege die Gedanken der Versuchung mit den positiven Zusprüchen Gottes!

Sage nicht: „Ich kann das nicht!“ Gott lässt Dir verkünden: „Alles vermagst Du durch meine Kraft, die Dich stark macht.“

Sage nicht: „Ich fürchte mich und bin verzagt!“ Jesus tröstet Dich mit den Worten: „In der Welt hast Du Angst, aber sei getrost, ich habe die Welt besiegt!“ Der Herr schenkt Dir die Kraft, die Liebe und die nötige Besonnenheit!“

Sage nicht: „Ich weiss nicht mehr weiter!“ Sondern vertraue dem Herrn und verlass Dich nicht auf Deine Klugheit!

Sage nicht murrend: „Wozu soll dies oder das gut sein!“ Gottes Geist lehrt Dich, dass alles im Leben Dir zum Besten dienen wird!“

Sage niemals: „Das ist unmöglich!“ Denn bei Gott sind alle Dinge möglich!

Hören wir die vielen positiven Zusprüche Gottes in seinem Wort? Lassen wir uns durch seinen heiligen Geist trösten und anspornen? Lasst uns ganz auf unseren fürsorglichen und liebenden Vater im Himmel vertrauen, denn er führt uns sicher zum ewigen Sieg in Jesus Christus!

1. Korinther 15,57-58: „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! Darum, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft, lasst euch nicht erschüttern, tut jederzeit das Werk des Herrn in reichem Masse! Ihr wisst ja: Im Herrn ist eure Arbeit nicht umsonst.“