Herzkrankheit-12: Sorgen und Ängste

Heilung von Herzkrankheiten

 

 

 Einleitung

Wir alle haben ein gutes Erinnerungsvermögen, wenn es um die negativen Erfahrungen in unserem Leben geht. Diese Ereignisse prägen uns so sehr, dass wir uns vor ihnen fürchten. Deshalb haben viele Angst vor Krankheiten, Naturkatastrophen, Krieg und anderen tragischen Ereignissen, die unser Leben verändern. Erstaunlich viele Menschen haben ganz allgemein Versagensängste.

Es scheint, als ob der Mensch dazu neige, sich unnötige Sorgen und Ängste um die Zukunft zu machen.

 

 I.   Das Problem

Das Ausmass des Problems ist offensichtlich. Wir leben in einem Zeitalter der Ängste. Überall werden Ängste geschürt. Auch wir Gläubigen bleiben vor Zukunftsängsten, existenziellen und Beziehungsängsten sowie Ängste vor dem Alter und dem Tod nicht verschont.

Christen sind nicht immun von Sorgen und Ängsten. Im Gegenteil! Wir sorgen uns um die Entwicklung dieser Welt, die immer gottloser wird, die der Mensch in seiner Gier ausbeutet und zerstört usw. Besonders Christen, die sich ihrer Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Endlichkeit bewusster sind als viele gottlose Menschen, neigen noch eher dazu, Sorgen und Ängste zu pflegen. Bsp. Ich erinnere mich daran, dass ich, als ich noch jung war, fest davon überzeugt war, dass ich niemals vierzig Jahre alt werden würde. Durch den falschen Glauben malte ich mir eine ziemlich düstere Zukunft. Ich fühlte mich auch nicht dazu gedrängt ein zweites Kind zu haben, da Christus ja eh bald kommen werde und das Leben auf dieser Welt fast unerträglich sein würde. Die Botschaften, die wir vor 40 Jahren hörten, waren viel mehr auf die Wiederkunft Christi und das endgültige Gericht Gottes ausgerichtet als auf Gnade und Liebe.

Kürzlich habe ich einen älteren Artikel von einem Bruder über Gottes Versprechen gelesen, der schrieb: Folgende Warnung ist uns gegeben (Offb 22,14.17): „Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können ...“ Sogar dieser Vers wurde damals als Warnung zitiert und verstanden! Doch wo wird hier gewarnt? Die Drohbotschaften im 20. Jahrhundert machten die Gläubigen krank. Aber auch die übrigen Menschen von damals wurden vom strengen und hoffnungslosen Zeitgeist geknechtet.

Da haben wir Menschen es heute viel besser und es ist einfacher, zuversichtlich, dankbar und glücklich zu sein als früher. Wir leben viel sicherer, sind aufgeklärter und selbstständiger als früher. Atomare Weltuntergangsszenarien und andere lebensbedrohende Ängste kennen wir heute nicht mehr. Doch haben sich damit die Ängste der Menschen reduziert? Nein, keinesfalls!

Jesus ruft alle seine Nachfolger auf mit den Worten (Mt 6,34): „Sorgt euch nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last.“ Christen sollen nicht so düster in die Zukunft blicken! Sie sollen nach dem Reich Gottes trachten und auf den Herrn vertrauen. Egal was passiert; Gott hält die Weltgeschichte in seiner Hand und sorgt für alle, die IHN lieben. Jesus tröstet seine Jünger (Joh. 16,33): „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Mit diesen Worten dürfen auch wir uns getröstet wissen. Wir brauchen keine Angst zu haben, denn das Wichtigste was es zu überwinden gilt, hat Jesus für uns bereits überwunden: den Tod.

Was ist mit Sorgen und Ängsten überhaupt gemeint? Es geht nicht darum, dass wir alle vorsichtigen Pläne für Morgen über den Haufen werfen! Es ist nicht falsch, mein Auto in die Garage zu fahren, wenn Hagel- und Schneestürme angesagt werden! Es ist nicht falsch sich gegen Diebstahl zu versichern und eine gute Altersvorsorge zu haben usw. Es ist falsch, wenn wir uns von Sorgen und Ängsten plagen und versklaven lassen! Wenn wir z. B. vergangenen Dingen oder Ereignissen nachtrauern. Wenn wir z. B. Angst haben vor negativen Ereignissen in der Zukunft, die vielleicht gar nie eintreffen werden. Oder, wenn wir z. B. uns Sorgen machen um Dinge, die nicht geändert werden können. Wir sprechen von Sorgen und Ängsten, die uns so gefangen nehmen können, dass keine konstruktiven Pläne oder Taten mehr folgen. Entweder machen wir uns Sorgen über bevorstehende Katastrophen. Oder wir machen uns Vorwürfe über vergangene Fehler oder Nachlässigkeiten, die zu Katastrophen geführt haben.

In solchen Fällen sind Sorgen und Ängste ein Problem. Weshalb? Weil der Herr nicht will, dass wir uns sorgen und ängstigen, denn das bedeutet, dass wir dem Herrn nicht vertrauen, sondern kleingläubig sind (Mk 14,31). Weil Sorgen und Ängste unseren Frieden und unsere Zufriedenheit rauben, ohne einen Nutzen zu bringen. Sorgen und Ängste sind zerstörerisch in ihrer Wirkung. Sie entziehen uns Lebensenergie und sind gesundheitsschädigend. Sie lähmen uns und verdrängen konstruktives und kreatives Denken. Weil Sorgen und Ängste zu weiteren Problemen führen können. Körper und Seele sind eng miteinander verbunden. Deshalb können Sorgen und Ängste grosse körperliche Auswirkungen haben. Z. B. zu hoher Blutdruck, Herzkrankheiten, panische Anfälle, Depressionen, Allergien und sie können zu allen möglichen Krankheiten führen. Viele körperlichen Symptome sind seelischen Ursprungs.

 

 II.   Die Lösung des Problems

Es gibt Menschen, die neigen mehr zu negativem Denken und zu Sorgen und Ängsten als andere. Was können wir tun, um unsere Sorgen und Ängste auf das Minimum zu beschränken? Wir können sie auflisten und beobachten, wie viele von unseren Befürchtungen und negativen Gedanken im Nachhinein eintrafen. Dieses analytische Vorgehen gibt uns gleichzeitig auch Aufschluss darüber, wie negativ wir Denken (die Meisten haben von sich eine viel positivere Meinung). Eine Frau tat genau das und fand heraus, dass die meisten Befürchtungen gar nie eintraten. Jemand betete einmal folgende Worte: „Gott, schenke mir - die Gnade, die unveränderbaren Dinge des Lebens zu akzeptieren, den Mut, die veränderbaren Dinge des Lebens, die verändert werden müssen, zu verändern, die Weisheit, zu unterscheiden, was geändert werden muss und was nicht.“

Jesus fragt uns alle (Mt 6,27): „Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern?“ Damit will er uns lehren, dass wir uns keine unnötigen Sorgen machen sollen über Dinge, die wir sowieso nicht ändern können. Wir sollen vielmehr nach dem Reich Gottes trachten und dabei auf unseren Herrn vertrauen. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind“ (Röm 8,28).

Bsp. Im Frühling 1983 habe ich einen „Dale Carnegie“ Kurs besucht, der mich über 1'500 Franken kostete (doch es hat sich gelohnt!). In diesem Kurs bekamen wir einige Bücher von Dale Carnegie zu lesen. Dale Carnegie war ein amerikanischer Kommunikations- und Motivationstrainer im Bereich des positiven Denkens (1888-1955). Seine Bücher haben mir damals viel Aufschluss gegeben und viel zu meinem Glauben an Gott beigetragen. Ich habe die Bücher heute noch und lese ab und zu darin, denn sie enthalten viele biblischen Prinzipien. Im Buch „Sorge dich nicht - Lebe“, gibt es ein Kapitel, das mit einer Sorgenanalyse von vier Punkten zusammengefasst wird:

(1)  Erkennen Sie alle Tatsachen!

(2)  Prüfen Sie sorgsam alle Tatsachen. Fassen Sie dann einen Entschluss!

(3)  Handeln Sie!

(4)  Notieren und beantworten Sie folgende Fragen:

- Was ist das Problem?

- Was sind die Ursachen des Problems?

- Was sind die möglichen Lösungen?

- Was ist die beste Lösung?

Die folgenden Lösungsvorschläge sollen helfen, uns von Sorgen und Ängsten nicht dominieren zu lassen:

1. Zuerst gilt es, die Ursache des Problems herauszufinden.
Darüber nachzudenken ist oft schon eine halbe Lösung. Erst wenn mir die Ursache eines Problems bewusst wird, kann ich mich um Lösungen bemühen. Viele weichen den Problemen aus, oder sie wischen sie unter den Tisch, was die Sache nur noch verschlimmert. Für Probleme müssen wir uns Zeit nehmen. Denn Probleme sind dazu da, um anlasyiert und gelöst zu werden! Bsp. Wenn ich gereizt bin, dann kann es sein, dass ich eine Spannung mit mir herumtrage, wofür die unmittelbare Umgebung nichts dafür kann. Oft liegen die Ursachen unserer Probleme versteckt. Wenn wir sie nicht aufdecken, dann richten sie nur noch grösseren Schaden an.

2. Zweitens gilt es, vernünftige Lösungsvorschläge für das Problem zu suchen.
Dabei darf nicht hastig oder emotional entschieden werden. Sprüche 19,2 (Hfa): „Ein eifriger Mensch, der nicht nachdenkt, richtet nur Schaden an; und was übereilt begonnen wird, misslingt.“ Am besten ist es, wenn wir mehrere Lösungsvorschläge (wie beim Schachspiel) so weit als möglich durchdenken und ev. aufschreiben. Erst nach gründlichem Nachdenken sollte die beste Lösung ausgewählt werden. Dieser Prozess kann je nach Tragweite des Problems mehrere Tage dauern. Ängste können insofern auch gut sein, als dass sie unsere Aufmerksamkeit erzwingen, wie ein körperlicher Schmerz. Es ist wichtig, dass wir über unsere Sorgen und Ängste konstruktive Überlegungen anstellen und für alle unsere Probleme eine Lösung finden, mit der wir leben können.

3. Drittens gilt es zu überlegen, wie wir durch Gottes Hilfe mit einem bestimmten Problem leben lernen, weil es keine andere Lösung gibt.
Z. B. die Tatsache, dass ich, nach einem schweren Unfall, für den Rest meines Lebens gelähmt bleibe. Wie aber kann ich mit einer solchen Situation leben, die mir konstant Sorgen und Ängste bereitet? Dazu gibt es folgende Überlegungen: Wir müssen uns fragen, ob die Situation wirklich wichtig genug ist, um sich zu sorgen und zu ängstigen (Mt 6,25b). Wir sollten uns fragen, ob wir realistische Erwartungen haben. Wir können lernen, einen Tag um den andern zu leben, ohne an die Zukunft zu denken (Phil 3,13-14). Wir sollten uns die biblischen Ermahnungen zu Herzen nehmen, die uns zur Dankbarkeit und zur Genügsamkeit aufrufen (Hebr 13,5; Phil 4,11b-12; 1 Tim 6,6). Wir können uns bemühen, die christlichen Tugenden zu pflegen, die uns helfen mit unseren Problemen und Nöten besser fertig zu werden, z. B.: Einsicht, Selbstbeherrschung, Beharrlichkeit, Frömmigkeit, Menschenfreundlichkeit, Liebe, Vergebung usw. (2 Petr 1,5-7; Eph 4,32). Auch die Frucht des Geistes (in Galater 5), lehrt uns eine positive Lebensführung trotz dauerhaften Problemen.

Sprüche 17,22: „Ein frohes Herz ist die beste Medizin, aber ein niedergeschlagener Geist lässt die Glieder verdorren.“

Sprüche 14,30: „Ein gelassenes Herz ist Leben für den Leib, [negative] Leidenschaft aber ist Knochenfrass.“

Gottes Wort ist voll von geistlichen Stützen, um trotz negativen äusseren Umständen ein gesundes und glückliches Herz zu bewahren. Wir können aber auch lernen, mehr für andere zu leben als für uns selbst. Sorgen und Ängste sind meistens egoistische Angelegenheiten. Je mehr sich aber unsere Gedanken um uns selbst kreisen, desto eher fallen wir in negative Welten. Wer andern Gutes tut (Gal 6,10), andere ermutigt (Hebr 3,13), sich um andere kümmert (Jak 1,27), vergisst sich selbst und seine Probleme (oder lässt seine Probleme in den Hintergrund rücken). Egal wie wir uns fühlen und wie die äusseren Umstände auch sind; als Christen ist es unser Ziel allzeit dem Herrn wohlzugefallen. Sorgen und Ängste jeglicher Art sollen uns niemals vom Glauben abbringen, oder von der Gemeinde fernhalten. „Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus ist, unserem Herrn“ (Röm 8,38-39). Schliesslich können wir uns auch an Freunde wenden, die uns verstehen. Menschen, die uns näher stehen als andere haben oft mehr Interesse und Geduld uns zuzuhören in unseren Sorgen und Ängsten. Besonders Geschwister im Herrn sollten uns nicht verurteilen, sondern helfend zur Seite stehen (Jak 5,16,a; Gal 6,2). Denn „geteiltes Leid ist halbes Leid.“

 

 Schlussfolgerungen

Die endgültige Lösung für all unsere Sorgen und Ängste ist keine der erwähnten Hilfen, sondern es ist allein unser lebendige Gott, wie Petrus sagt (2 Petr 5,7): „All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.“

Gott lässt uns auch heute noch verkünden, wie damals dem Volk Juda (Jes 41,10a): „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!“

Der Psalmist tröstet uns mit den Worten (Ps 55,23): „Wirf deine Last auf den Herrn, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.“

Denn „Gott ist uns Zuflucht und Schutz, eine Hilfe in Nöten, wohl bewährt“ (Ps 46,2).

Die endgültige Lösung für all unsere Sorgen und Ängste ist Jesus Christus, der uns freundlich zuruft (Mt 11,28-30): „Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.“ Gottes Volk hat sich schon immer in Zeiten der Not an den Herrn gewandt im Gebet (Apg 4,24-31; 12,12; 16,25). Jesus selbst betete intensiv zum Vater in seiner Todesstunde und wurde erhört und errettet, nach dem Plan Gottes. Darum, lasst uns mit allen Sorgen und Ängsten zu unserem allmächtigen Schöpfergott gehen im Gebet, denn ER wird auch uns zur richtigen Zeit erlösen!

 

Gedanken aus „Sorge dich nicht - lebe!“
von Dale Carnegie (Seite 131-132, überarbeitet von René Voser)

 

Heute nehme ich mir folgendes vor:

1. Heute will ich glücklich sein. Damit nehme ich mir die Worte Abraham Lincolns zu Herzen, der folgendes sagte: „Die meisten Leute sind ungefähr so glücklich, wie sie sich zu sein vornehmen.“ Glücklichsein hat nichts mit äusseren Umständen zu tun; es kommt von innen.

2. Heute möchte ich mich bemühen, das Unveränderbare anzunehmen, und nicht danach trachten, alles meinen eigenen Wünschen anzupassen. Ich will alles so nehmen, wie es kommt und mich einstellen auf meine Familie, mein Geschäft und mein ganzes Tagesglück.

3. Heute möchte ich mich auch um mein leibliches Wohl bemühen. Ich will meinem Körper Bewegung verschaffen, ihn pflegen, ihn nähren, ihn entspannen und ihn weder missbrauchen noch vernachlässigen, sondern ihn als Werkzeug meiner Seele zubreiten.

4. Heute möchte ich besonders meinen Geist stärken. Ich will etwas Nützliches lernen. Ich will kein geistiger Faulpelz sein. Ich will etwas lesen, das Anstrengung, Nachdenken und Konzentration erfordert.

5. Heute möchte ich meine Seele auf drei Arten schulen: Ich will jemandem einen Dienst erweisen, ohne dass ein Dritter davon erfährt. Ich will mindestens zwei Dinge tun, die mir gegen den Strich gehen, einfach zur Übung, so wie William James es rät.

6. Heute möchte ich mich andern angenehm zeigen. Ich will so gut wie möglich aussehen, mich nett kleiden, firsieren usw. Ich will sanft sprechen, anderen höflich begegnen und mit Lob grosszügig sein. Ich will nicht kritisieren oder irgend etwas auszusetzen haben und auch nicht versuchen, jemandem Vorschriften oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

7. Heute möchte ich versuchen, nur diesen einen Tag glücklich zu leben, ohne mein ganzes Lebensproblem zu betrachten. Die folgenden zwölf Stunden werde ich mit Leichtigkeit Dinge tun, die mich im höchsten Grad beunruhigen würden, wenn ich sie dauern tun würde.

8. Heute möchte ich mir ein Programm machen. Ich will mir aufschreiben, was ich jede Stunde zu tun gedenke. Vielleicht halte ich mein Programm nicht genau ein, aber aufsetzen will ich es trotzdem. Es wird zwei Plagen den Garaus machen: Unruhe und Untenschlossenheit.

9. Heute möchte ich mir mindestens eine halbe Stunde Ruhe gönnen, in der ich mich entspanne und nachdenke über mein Leben. In dieser Zeit will ich auch an Gott denken und beten, um wieder eine Perspektive für mein Leben zu bekommen.

10. Heute möchte ich mich nicht Sorgen und Ängstigen, sondern glücklich sein, schönes erleben, geniessen, hoffen, glauben und lieben, egal ob meine Liebe erwidert wird.