Gründung und Wachstum der Gemeinde
Arbeitsblatt
EINLEITUNG
Es ist interessant zu sehen, dass bis zu diesem Zeitpunkt die Schlüsselperson der Apostel Petrus war und die Stadt Jerusalem im Mittelpunkt stand. Ab Kapitel 13 ist die Schlüsselperson Paulus, der von Antiochia in Syrien aus, das Evangelium in die ganze Welt hinausträgt. Hier erreichen wir also die Phase drei im Missionsbefehl Jesu (gem. 1,8). Lukas beschreibt dabei vor allen Dingen, wie der Apostel Paulus auf drei grossen Missionsreisen viele Gemeinden gründete. Bibelleser sollten diese Missionsreisen aus zwei Gründen gut kennen: (1) Sie bilden den historischen Hintergrund für die meisten neutestamentlichen Briefe, die Paulus durch Gottes Inspiration schrieb. (2) Diese Missionsreisen spornen uns Christen an, noch mehr für die Sache unseres Herrn zu tun.
I. DIE ERSTEN ERFAHRUNGEN (13,1-52)
Die christliche Gemeinde in der Stadt ANTIOCHIA in Syrien stand im Begriff, den weitreichendsten aller bisherigen Schritte zu tun, nämlich, die Botschaft des Evangeliums in alle Welt hinauszutragen.
VOM HEILIGEN GEIST AUSGESANDT (13,1-3)
Offenbar war es eine starke Gemeinde mit Lehrern und Propheten, die aus Juden und Heiden bestand, und die sich der Not der verlorenen Seelen in der Welt bewusst war. Während Barnabas zuerst auf der Namensliste aufgeführt ist, nimmt Saulus den letzten Platz ein, was wahrscheinlich auf seine Stellung in der Leitung der Gemeinde bis zu diesem Zeitpunkt hindeutet. Den Anlass zu dieser Aussendung gab der Heilige Geist während eines Gottesdienstes (V. 2). Nachdem in der Gemeinde gefastet und gebetet wurde, legten sie Barnabas und Saulus die Hände auf und setzten sie so für den Missionsdienst ein (Eph 4,11-12). WICHTIG: Diese Handauflegung geschah nicht, um geistliche Gaben zu vermitteln!
IHR ERSTES ZIEL: CYPERN (13,4-12)
Von SELEUCIA, dem Hafen Antiochiens, fuhr die kleine Gruppe mit einem Schiff auf die Insel Cypern. Die Insel ist etwa 220 Kilometer lang und an der weitesten Stelle 90 Kilometer breit. Es gibt verschiedene Gründe, warum Cypern als erstes Ziel der Missionsreise angesteuert wurde: (1) weil es die Heimat des Barnabas war (4,36), (2) weil man sich in den vielen jüdischen Synagogen der Insel eine genügend grosse Zuhörerzahl versprach, (3) weil das Evangelium dort schon mit ziemlich gutem Erfolg gepredigt wurde (11,19).
Als erstes besuchten die beiden die Stadt SALAMIS, wo sie das Wort in den jüdischen Synagogen verkündigten. Es wird uns weder über den Erfolg der Verkündigung noch über die Dauer etwas gesagt. Wir erfahren in Vers 5 aber, dass Johannes (Markus) sie begleitete.
In PAPHOS liess Sergius Paulus, der römische Statthalter, die Verkündiger zu sich rufen, um von ihnen das Wort Gottes zu hören. Der Zauberer Elymas (Bar-Jesus) versuchte jedoch den Statthalter vom Glauben abzuhalten. Da wurde Saulus sehr zornig und mit der Kraft des Heiligen Geistes bewirkte er ein ungewöhnliches Wunder; er schaltete den Widersacher aus, indem er ihn für eine bestimmte Zeit erblinden liess. Von diesem Zeitpunkt an, übernimmt Saulus mit einem veränderten Namen, als Paulus, die Führung.
PAULUS PREDIGT IN DER SYNAGOGE ZU ANTIOCHIA IN PISIDIEN (13,13-52)
Von Paphos fuhren Paulus und seine Begleiter zu Schiff nach PERGE, das an der Küste der heutigen Türkei liegt. Hier verliess Johannes Markus die Gruppe und kehrte nach Jerusalem zurück (V. 13).
Von Perge aus zogen sie in nördlicher Richtung nach ANTIOCHIA, in der Provinz Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht mit dem Antiochia in Syrien verwechselt werden, von wo sie ihre Reise antraten (V. 14).
Am Sabbattag gingen sie in die jüdische Synagoge. Dort wurden sie als Gäste aufgefordert, an die Anwesenden ein Wort der Auferbauung zu richten (V. 15). Hier wird uns die erste Predigt des Paulus im Neuen Testament wiedergegeben:
1. GOTTES PLAN MIT DEM VOLK ISRAEL (V. 16-25). Paulus begann seine Predigt mit einem kurzen Überblick der Geschichte Israels, angefangen von der Gefangenschaft in Ägypten bis zur Zeit König Davids. Dann zeigte er auf, dass es Gottes Plan war, aus David den verheissenen Nachkommen hervorgehen zu lassen, Jesus, den Retter der ganzen Menschheit.
2. GOTT HAT SEINEN SOHN BEGLAUBIGT (V. 26-37). Da Paulus die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer gewonnen hatte, fuhr er fort, indem er erklärte, dass dieser Jesus von den Juden verworfen und gekreuzigt worden war. Doch seine Hinrichtung machte seine Gottessohnschaft nicht ungültig, da er ja von Gott selbst eingesetzt und beglaubigt worden war.
3. AUFRUF ZUR UMKEHR (V. 38-41). Dann beendigt Paulus seine Verkündigung, indem er erklärt, dass durch Christus jeder, der glaubt, Vergebung seiner Sünden empfangen kann, im Gegensatz zum Gesetz Mose, durch das niemand gerechtgesprochen werden konnte. Er warnt seine Zuhörer davor, durch Ablehnung dieser Worte schuldig zu werden, wie es von den Propheten vorhergesagt wurde (Habakuk 1,5). Wer Christus zurückstösst, wird dafür bestraft werden.
Diese Predigt stimmt in den Hauptbestandteilen mit der Predigt des Petrus in Kapitel 2 genauestens überein. Viele der Zuhörer waren beeindruckt und luden Paulus ein, am folgenden Sabbat wieder zu ihnen über diese Dinge zu reden (V. 42-43).
Am folgenden Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören (V. 44). Das erregte die Eifersucht der Juden und sie widersprachen dem, was Paulus sagte, und lästerten (V. 45). Bis zu diesem Zeitpunkt gab sich Paulus vor allen Dingen mit den Juden ab, weil sie das Gesetz und die Propheten kannten, die ihnen Aufschluss über Gottes Plan geben sollten. Sie glaubten schon an Gott und mussten nicht wie die Heiden vom Götzentum bekehrt werden. Interessanterweise fand Paulus aber unter den Heiden eine grössere Bereitschaft für das Evangelium von Christus, so dass er schliesslich sagte: „... so wenden wir uns zu den Heiden“ (V. 46). Damit begann der Verkündigungsdienst des Paulus unter den Heiden, der ihn für sein ganzes weiteres Leben in Anspruch nahm.
Mit der Verkündigung unter den Heiden blühte die Gemeinde in der Stadt und das Evangelium erreichte die ganze Gegend. Die Feinde jedoch schürten den Hass, so dass Paulus und Barnabas aus Antiochia vertrieben wurden. Sie hinterliessen aber eine Anzahl Jünger, die „mit Freude und Heiligem Geist erfüllt“ waren (V. 52).
II. WAS IN DEN UMLIEGENDEN STÄDTEN GESCHAH (14,1-28)
IN IKONIUM (14,1-7)
Auch in dieser Stadt suchten Paulus und Barnabas die Synagoge auf. In gleicher Weise predigten sie auch dort das Evangelium und viele der Zuhörer wurden „gläubig“. Obschon die Juden auch an Gott glaubten, gebraucht die Heilige Schrift dieses gläubig werden hier in bezug auf das Evangelium Christi und setzt es mit „gehorchen“ gleich. (Wie auch an anderen Stellen, z. B.: Apg 5,32; Joh 3,36; 1Petr 2,7-8 usw.). Die ungehorsamen Juden hingegen stachelten die Volksmenge auf, und so mussten die beiden Apostel (generell als Gesandte gemeint) wieder weiter ziehen. Es ist und bleibt eine Tatsache, dass der Teufel den Erfolg des Evangeliums nicht kampflos zulässt.
DIE ARBEIT IN LYSTRA (14,8-20)
Als sie etwa 65 Kilometer südöstlich nach Lystra in Lykaonien kamen, trafen die beiden auf einen Mann, der von Geburt an verkrüppelte Füsse hatte. Nachdem Paulus den Mann geheilt hatte und der vor Freude herumsprang, kamen Augenzeugen herzu und waren der Überzeugung, dass die Götter in Menschengestalt zu ihnen gekommen waren. Um diese ungewöhnliche Reaktion der Bewohner in Lystra besser zu verstehen, muss man den Hintergrund dieses abergläubischen Volkes kennen. Dies geht auf folgende Erzählung zurück:
Als die Götter Zeus (lat. Jupiter) und Hermes (lat. Merkur) einst verkleidet auf die Erde gekommen seien, habe ihnen niemand Gastfreundschaft gewährt. Baucis und Philemon, die sich dieser Gottheiten nicht bewusst waren, nahmen sie auf. Als Folge davon wurden sie belohnt, während der Rest der Bevölkerung durch eine grosse Flut zerstört worden sei.
Die Menschen in Lystra waren entschlossen, den Fehler nicht noch einmal zu wiederholen. Diesmal wollten sie die zwei Götter mit viel Prunk und Feierlichkeit ehren. Deshalb nannten sie Barnabas Zeus (offenbar hatte er eine vornehme Erscheinung, so dass sie ihn für den obersten Gott hielten) und Paulus Hermes, weil er das Wort führte. Schnell führten sie Ochsen herbei, um für Paulus und Barnabas Opfer darzubringen. Doch im Protest zerrissen die überraschten Verkündiger Christi ihre Kleider und schrien: „Ihr Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen von gleicher Art wie ihr ...“ (V. 15). Um sie von ihrer Absicht abzubringen, erklärten Paulus und Barnabas, dass sie keine Götter seien, sondern „dass ihr euch von diesen nichtigen Dingen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel gemacht ...“ (V. 15). Sie wiesen auf den Regen und die fruchtbaren Zeiten hin als Beweise für die Wirklichkeit Gottes. Doch wie sehr sie sich auch bemühten, sie konnten die Volksmenge kaum davon abbringen, ihnen zu opfern (V. 18). So gottlos und eingenommen waren diese Menschen von ihrem Aberglauben.
In der Zwischenzeit kamen die jüdischen Feinde aus den anderen Städten nach Lystra und hetzten die Volksmenge gegen Paulus und Barnabas auf. Die einen waren 200 und die andern 65 Kilometer weit gezogen, um einen Mann zu vernichten, der ihnen nie Böses getan hatte, den sie ohne Ursache hassten. Nachdem sie Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn aus der Stadt hinaus. Paulus aber, der sich tot stellte, stand auf und zog am nächsten Tag mit Barnabas weiter nach Derbe.
ERFOLG IN DERBE UND RÜCKKEHR NACH ANTIOCHIA IN SYRIEN (14,21-28)
Nachdem sie auch in Derbe das Wort verkündigt und viele Menschen bekehrt hatten, zogen Paulus und Barnabas denselben Weg zurück, auf dem sie gekommen waren. Sie durchzogen das Gebiet von Pisidien und Pamphylien und machten in PERGE Halt. Dann gingen sie nach ATTALIA hinab und segelten von dort nach Antiochia in Syrien, von wo sie ursprünglich ausgesandt worden waren.
Lukas zählt drei Dinge auf, die die mutigen und überzeugten Gottesdiener beim erneuten Besuch dieser Städte taten:
1. Sie ermutigten die Bekehrten, im Glauben treu zu sein (Phil 2,12-18).
2. Sie kündigten an, dass die Gläubigen durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen müssen (1Thess 3,1-8).
3. Sie setzten in jeder Gemeinde Älteste ein (1Tim 3,1-7).
III. ZUSAMMENKUNFT MIT DEN BRÜDERN IN JERUSALEM (15,1-34)
Nach ihrer Ankunft in Antiochia berichteten sie der Gemeinde alles, was Gott durch sie bewirkt und wie er den Heiden eine Tür zum Glauben aufgetan hatte. Einigen Juden, die aus Judäa nach Syrien kamen, erschien das Heil der Heiden jedoch fragwürdig, da sie ganz einfach nicht von der Vorstellung des auserwählten jüdischen Volkes loskamen. Sie waren zwar bereit, die Heiden in die Gemeinde aufzunehmen, doch nur unter der Bedingung, dass sie sich beschneiden liessen (V. 1). Dies führte zu einem heftigen Streit mit Paulus und Barnabas, bis schliesslich die Leiterschaft sie nach Jerusalem entsandte, um diese Ange-legenheit mit den Aposteln und Ältesten in Jerusalem zu besprechen (V. 2).
REISE NACH JERUSALEM (15,3-6)
Auf ihrer Reise dorthin kamen Paulus und Barnabas durch PHÖNIZIEN und SAMARIEN. Überall berichteten sie von der Bekehrung der Heiden und bereiteten damit den Brüdern grosse Freude. Nach ihrer Ankunft in Jerusalem wurden Paulus und Barnabas von der Gemeinde, den Aposteln und Ältesten willkommen geheissen.
VERHANDLUNG ÜBER DIE BESCHNEIDUNG DER HEIDEN (15,7-21)
Mehrere Brüder hielten Reden, als die Frage der Beschneidung besprochen wurde. Lukas berichtet uns besonders die Reden von Petrus und Jakobus:
1. Die Rede des Petrus (V. 7-11). Petrus erinnerte die Brüder daran, dass er der erste war, der den Heiden das Evangelium verkündigte. Durch eine Vision hatte er von Gott gelernt, dass auch die Heiden für das Evangelium würdig erachtet werden (Kapitel 10). Wenn Gott keinen Unterschied zwischen Juden und Heiden macht, warum sollten dann Menschen dies tun? Wenn beide durch Gottes Gnade selig werden können, dann bedeutet das, dass Beschneidung und Gesetz mit der Errettung nichts zu tun haben (Gal 5,1-6). Trotzdem wurde in der Gemeinde die Frage aufgeworfen, ob die heidnischen Christen nicht doch das Gesetz des Mose in allem halten müssten.
2. Paulus und Barnabas erzählen von ihren Erlebnissen (V. 12). All die Zeichen und Wunder beweisen Gottes Zustimmung zu ihrem Werk unter den Heiden, obgleich sie weder beschnitten wurden, noch sonst das Gesetz hielten.
3. Die Rede des Jakobus (V. 13-21). Jakobus fasste alles zusammen, was bisher zu dieser Frage gesagt worden war. Er zeigte, dass Petrus in seiner Rede mit den Propheten des Alten Testaments übereinstimmte. Zum Beweis dafür, dass die Heiden vom Herrn angenommen werden, zitierte er Amos 9,11-12. Er schlug dann vor, den Heiden keine Gesetze aufzuerlegen, sondern ihnen lediglich vorzu-schreiben, sich zu enthalten (1) von der Berührung mit den Götzen (2) von der Unzucht (3) von Ersticktem und (4) von Blut.
DAS ERGEBNIS DER ZUSAMMENKUNFT (15,22-34)
Unter der Überzeugungskraft der Reden von Petrus, Barnabas, Paulus und Jakobus, verstummten die Judaisten. Die Vorschläge des Jakobus wurden schliesslich einstimmig angenommen, wie aus Vers 22 hervorgeht: „Da erschien es den Aposteln und den Ältesten samt der ganzen Gemeinde gut, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, Judas mit dem Zunamen Barsabbas und Silas, führende Männer unter den Brüdern.“ Dann übergaben sie ihnen ein Sendschreiben für die Gemeinde Antiochia in Syrien, indem sie ihren Beschluss, den sie durch den Heiligen Geist bestätigt erhielten (V. 28), schriftlich formulierten. Der Brief sollte auch nach Cilicien weitergeleitet werden (V. 23). Offensichtlich hatten die jüdischen Brüder keinen Auftrag von den Aposteln, nach Syrien zu gehen und dort die Beschneidung der Heidenchristen zu lehren (V. 24).
Als die Brüder aus Jerusalem in Antiochia ankamen, wurde der Brief der versammelten Gemeinde vorgelesen und er löste unter den Christen in Syrien grosse Freude aus. Da Judas und Silas offizielle Gesandte der Gemeinde in Jerusalem waren, boten sie für die Echtheit der Beschlüsse Gewähr. So fassten die Leiter der Gemeinde in Jerusalem nicht nur einen weisen Ratschluss, sondern wählten auch den besten Weg, um diesen Beschluss wirksam zu machen und die Missverständnisse zwischen Juden und Heiden in Christus vorderhand zu klären.
WICHTIG
Leider wird auch heute in vielen religiösen Kreisen die Stellung der Juden vor Gott überbewertet. Paulus erklärt jedoch besonders im Römer -, Galater - und Epheserbrief, dass Juden und Heiden vor Gott alle schuldig gesprochen und allein durch seine Gnade gerecht gesprochen werden können (Röm 2,21-25). Somit werden Juden und Heiden in Christus Jesus zu einem neuen Menschen geschaffen (Eph 2,13-22). Sie bilden zusammen ein Leib, wobei Jesus Christus das Haupt seiner Gemeinde ist (Eph 1,22-23). Da ist nicht Jude noch Heide, da ist nicht Mann noch Frau, sondern wir alle sind einer in Christus (Gal 3,27-29). „Denn nicht der ist ein Jude, der es äusserlich ist, und nicht das ist Beschneidung, die äusserlich am Fleische geschieht, sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und das ist Beschneidung, die am Herzen geschieht, im Geiste, nicht nach dem Buchstaben“ (Röm 2,28-29). In Christus Jesus bilden alle Gläubigen zusammen eine einzige Nation des wahren geistigen Judentums, das seinem himmlischen König, der schon jetzt auf dem Throne Davids sitzt und seine Herrschaft angetreten hat, mit Freuden dient. (Apg 2,29-35). Auf diese Weise wird ganz Israel, das der neue Ölbaum symbolisiert, gerettet (Röm 11,26).
VORSCHAU: In der nächsten Lektion beschäftigen wir uns mit der zweiten Missionsreise des Paulus. Zur Vorbereitung dafür lesen Sie bitte Kapitel 16, 17 und 18.
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