Dreizehn biblische Schlüsseltexte
Einleitung
In jeder Stadt auf der ganzen Welt gibt es Blinde wie Bartimäus (Mk 10,46-52). Während sie zu Jesu Zeiten oft auf der Strasse sassen und bettelten, werden sie heutzutage, in unserem Land, von sozialen Institutionen getragen und untergebracht. Wir wissen nicht, wie lange Bartimäus blind gewesen war. Wir wissen auch nicht, wie lange er schon auf der Strasse sass. Wir wissen nur, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Denn eines Tages ging Jesus von Nazaret an ihm vorbei.
Bartimäus war es bewusst, dass er diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen durfte. Offensichtlich hatte er vernommen, dass Jesus Blinde heilen konnte. Deshalb rief er laut und unüberhörbar: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!“ Die umstehenden Leute fuhren ihn an still zu sein. Doch er rief noch lauter, so dass Jesus ihn zu sich rufen liess und ihn heilte. Weshalb rief Bartimäus: „Sohn Davids“? Weshalb rief er Jesus nicht an als: „Sohn Gottes“, „Herr“, „Master“, oder „Sohn des Menschen“, wie Jesus von andern genannt wurde? Könnte es sein, dass der blinde Bartimäus Jesus besser sah als die übrigen Menschen zur damaligen Zeit?
I. Die göttliche Verheissung
Wir befassen uns mit der Verheissung, die Gott dem König David gab (2Sam 7,1-17). David war ein besonders Begnadeter des Herrn. Seit seiner Berufung zum König war er zwar auf der Flucht vor seinen Feinden aber er gewann mit seiner Armee viele militärische Schlachten. Endlich erreichte er einen Punkt in seinem Leben, in dem der Herr ihm Ruhe vor seinen Feinden verschaffte. Er baute sich ein schönes Haus in der eroberten Stadt Jerusalem und genoss seinen neuen Lebensstandard. Da sagte der König: „Ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, die Lade Gottes aber wohnt unter einer Zeltbahn.“ David hatte ein schlechtes Gewissen und fand, dass er sich damit über den Herrn stellte. Während er vornehm in einem Haus wohnen durfte, hatte er sich nicht einmal um die Lade Gottes gekümmert, die immer noch unter dem Zeltdach stand. Die Lade Gottes war Gottes Gegenwart und sie war es, die ihm zu seinem Wohlstand verhalf. Deshalb wollte David für Gott ein Haus bauen, d.h. einen Tempel. David wollte seinen Gott ehren und fand, dass die Zeit dazu reif war.
Als der Herr das sah, sandte er den Propheten Natan zu David und liess ihm sagen (2Sam 7,5-7). Die Botschaft war klar: Gott brauchte kein Haus, um darin zu wohnen und fragte auch nach keinem. Wenn der Herr ein Haus wünschte, dann hätte er dafür nicht David gebraucht. Obschon David gute Absichten pflegte, so war er ein bisschen voreingenommen. Erstens hätte er schon vor seinen eigenen Bauplänen für die Lade sorgen sollen. Zweitens war David zwar ein grosser König, aber Gott ist viel grösser. Gott ist nicht von Menschen abhängig, dass sie sich ihm Erbarmen und ihm etwas Gutes tun.
In den Versen 8-11 erinnert Gott David daran, dass ER allein es ist, der segnet. Er holte den jungen Knaben als Schafhirt von den Weideplätzen und setzte ihn auf den Thron Israels. Er gab dem Krieger David die Macht und den Sieg über seine Feinde. Er beschützte ihn vor dem Tod und gab ihm und seinem Volk Ruhe vor seinen Feinden. Dann lässt Gott dem David in Vers 11 ausrichten: „Und der Herr wird dir verkünden, dass der Herr dir ein Haus bauen wird.“ Was ist damit gemeint? Statt, dass David dem Herrn ein Haus bauen soll, versprach der Herr dem David ein Haus zu bauen? In den folgenden Versen wird ersichtlich, dass Gott nicht von einem buchstäblichen Wohnhaus sprach. Gott sprach davon, dass er David eine königliche Abstammung geben werde durch seine Nachkommen. Er wird seinen Namen gross machen, samt dem ganzen Haus Davids.
Davids Thron soll ewig bestehen. Eigentlich sind es drei Verheissungen, die der Prophet Natan dem David gibt. Erstens, David wird einen Sohn bekommen, der nach ihm herrschen wird. Zweitens, dieser Sohn soll dem Herrn ein Haus bauen, d. h. ihm mit einem Tempel dienen (1Kön 5,19). Und drittens, Gott wird den Thron des Königtums David fest machen. Zusammen mit diesen Versprechungen versprach Gott Davids Sohn ein Vater zu sein. Auch wenn er ihn für seine Sünden züchtigt, so wird Gottes Gnade nicht von ihm weichen, wie sie von Saul gewichen war (1Sam 15).
Gott versprach (2Sam 7,16): „Und dein Haus und dein Königtum sollen für alle Zeiten Bestand haben vor dir; dein Thron soll allezeit fest stehen.“ Kein grösseres Versprechen hätte David vom höchsten Gott bekommen können. Das war ein absoluter Höhepunkt in seinem Leben. Gott bestätigte ihm, dass Israel Ruhe haben wird vor all seinen Feinden und dass das Königsgeschlecht Davids ewigen Bestand haben wird. Auf der einen Seite lässt Gott Frauen wie Hanna flehentlich um einen Sohn bitten. Auf der andern Seite verspricht Gott einem Mann wie David, ohne dass er dafür einmal gefragt hätte, ewige Nachkommenschaft. Was für eine Gnade!
David antwortete dem Herrn zurecht: 2Sam 7,18-22 (bis 29). David war an dem Punkt angelangt, an dem ihn der Herr haben wollte. Voller Demut und Dankbarkeit erkannte er, wer er ist und wer Gott, der Herr ist. Wie so viele prophetischen Aussagen, tragen auch diese Verheissungen eine doppelte Erfüllung – eine für die nahe Zukunft und eine für die ferne Zukunft. Die unmittelbare Erfüllung bestraft Davids leiblicher Sohn Salomo, und das Volk Israel. Salomo trat die Nachfolge Davids an und baute einen Tempel (1Kön 5-8). Als Salomo sich mit vielen Frauen einliess und Götzendienst trieb, liess Gott ihn strafen, wie angekündigt (1Kön 11). Dann teilte sich das Königreich in einen nördlichen und einen südlichen Teil.
Nach dem Tod Salomos hielt nur noch der Stamm Juda (im Süden) das königliche Geschlecht Davids am Leben. Dann wurden die Stämme im Norden von den Syrern in die Gefangenschaft weggeführt (722 v. Chr.). Und schliesslich wurde auch das übriggebliebene Juda von den Babyloniern eingenommen und weggeführt (587 v. Chr.). Juda war der Königsstamm. Damit wurde das Königtum kurzfristig beendet. Das war eine Folge der Auflehnung gegen Gott und der Sünde des Volkes. Das war für Gott aber kein Hindernis, seine Verheissungen trotzdem zu erfüllen. Die endgültigen Erfüllungen dieser Verheissungen blieben aber noch aus!
II. Die messianische Hoffnung in der Verheissung
Gottes Verheissungen an David, in 2. Samuel 7 erfüllten sich erst tausend Jahre später mit der Geburt Jesu Christi. Während dieser Zeit hoffte ganz Israel auf das Kommen des Messias (= Gesalbter). Jede Generation hoffte sehnlichst auf den König, wie wir heute auf seine Wiederkunft hoffen.
In Jeremia 33,7 zitiert der Prophet Gott indem er sagt: „Und ich wende das Geschick Judas und das Geschick Israels, und ich baue sie auf, es wird sein wie früher.“ Aufgrund solcher zusätzlichen Versprechungen machte sich das Volk ein völlig falsches Bild von diesem „neuen David.“ Sie meinten, der Messias wäre ein neuer Krieger, Eroberer und König wie David. Sie meinten, es drehe sich um das irdische Land, dass ihnen dieser Sohn Davids wieder zurückerobern werde und ihnen Frieden von allen ihren Feinden bringe. Sie meinten, dass dieser König mit starker Hand dann für immer ihr Land regieren werde.
Die folgenden Prophezeiungen bestärkten sie in diesem Denken:
Jeremia 23,5-6.
Diese Prophezeiung bezieht sich auf Jesus Christus. Doch Jesus wird das Volk ganz anders führen als der fleischliche David. Er wird sie auf das himmlische Land vorbereiten, wo er mit göttlichem Recht und göttlicher Gerechtigkeit regieren wird.
Jesaja 9,5-6
Auch hier wird von der zukünftigen Friedensherrschaft gesprochen in Jesus Christus. Er ist der wahre Königssohn, der aus dem Haus Davids hervorgehen wird. Er wird das Land mit Recht und Gerechtigkeit regieren.
Hesekiel 37,24-25
Auch der Prophet Hesekiel hat eine göttliche Eingebung in Bezug auf den zweiten David. Hier werden zwei weitere Begriffe erwähnt: König und Hirt. Das bedeutet, dass der neue Herrscher das Volk vereinen wird als politischer König und als religiöser Hirt. Jakob, das ist das neue Volk Israel, wird im himmlischen Land wohnen. Leider verstanden die Juden aus diesen Aussagen, dass es nach rein fleischlicher Abstammung gehe und dass damit alle fleischlichen Juden gemeint seien. Ebenso meinten sie irrtümlicherweise, dass sie das Land Kanaan neu besitzen werden und dass der neue König die Fremdherrschaft aus dem Land vertreiben werde. Jesus erklärte ihnen immer wieder mit Worten wie (Joh 6,63): „Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch vermag nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.“ Die Juden konnten nicht geistlich denken und erkannten den Messias nicht.
Vielleicht fragen wir uns, weshalb der Messias ein „zweiter David“ sein sollte. Weshalb nicht ein „zweiter Mose“, oder ein „neuer Abraham“? Weshalb nicht ein anderer Noah oder Daniel? Der Hauptgrund liegt darin, dass der Herr seine Verheissung dem David schenkte. Davids Leben eignet sich gut um den künftigen Messias zu beschreiben. Deshalb war David ein idealer Schatten, der auf Christus hindeutete: Denn David war ein Hirt und ein König wie Jesus (Mt 2,2; 27,37; Joh 10,11-18; 1Petr 5,1-4; Offb 17,14; 19,16). Zudem litt David vorausschauend auf Jesus und seine Leiden. Er wurde von König Saul eifersüchtig verfolgt (1 Sam 18,28-29). Seinem eigenen Sohn, Absalom, gelang es fast das Königtum an sich zu reissen (2 Sam 15,10-12). In beiden Fällen musste David um sein Leben fliehen (1Sam 19,10-12; 2Sam 15,14; Ps 54). Die Parallelen zwischen den Leiden Davids und den Leiden Christi kommen im Psalm 22 lebendig zum Ausdruck. Als Jesus am Kreuz hing zitierte er den Vers 2 aus dem Psalm Davids: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen ...“
Das ganze Neue Testament zeugt von Jesus Christus als dem „Sohn Davids.“ Das Evangelium von Matthäus hat nur ein Ziel, den langersehnten König Israels der Welt vorzustellen. Jesus ist die Erfüllung der Prophezeiungen im AT. Das bestätigte der Engel Gabriel, als er mit Maria sprach (Lk 1,31-33). Auch der blinde Bartimäus sah in Jesus den verheissenen Sohn Davids. Darum wird Jesus der Christós genannt, was Gesalbter und König bedeutet. Es war kein Unfall der Geschichte, dass Josef „aus dem Haus und Geschlecht Davids war“ (Lk 2,4). Josef musste aus dem Geschlecht Davids stammen, damit Jesus der Sohn Davids sein konnte, obschon er nicht durch Josef gezeugt wurde, sondern durch den Heiligen Geist. Jesus musste auch in der Stadt Davids geboren werden und nicht in Nazaret. Bethlehem gehörte zur Davids Stadt (Mt 2,6). Gleichzeitig musste er aus dem Königsstamm Juda hervorgehen (Gen 49,10).
Johannes bezeugt sein Ziel in seinem Evangelium, indem er sagt: »Das alles habe ich für euch aufgeschrieben, „damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und dadurch, dass ihr glaubt, Leben habt in seinem Namen“« (Joh 20,31). Als Jesus seine Jünger fragte: „... für wen haltet ihr mich?“ antwortete Petrus: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Mt 16,15-16). Jesus bestätigte, dass ihm das durch den Heiligen Geist Gottes geoffenbart wurde und nicht durch menschliches Wunschdenken (Mt 16,17). Am Ende des Neuen Testaments wird uns noch einmal bestätigt, dass Jesus „der König der Könige und der Herr der Herren“ ist (Offb 19,16). Jesus ist zum König der ganzen Menschheit geworden!
III. Die abgelehnte Verheissung
Weshalb wurde Jesus aber von den meisten seiner jüdischen Brüder abgelehnt? Wenn doch die Prophezeiungen so eindeutig klar waren und Jesus all diese Voraussetzungen erfüllte, weshalb hatten es seine Glaubensgenossen so schwer, an ihn zu glauben? Die Antwort ist, dass Jesus die populären Erwartungen des Volkes nicht erfüllte, die sie sich über alle die Jahrhunderte in ihren Wunschvorstellungen aufbauten. Die Juden hatten verschiedene Erwartungen an ihren König. Sie hofften z. B., dass Jesus die Römer aus ihrem Land vertreiben werde, die seit 63 v. Chr. ihr Land besetzten. Sie stellten sich vor, dass Jesus sich eine Armee aufbaute wie David, um ihre Feinde siegreich zu bekämpfen. Stattdessen begegnete ihnen ein König, der von Frieden und Liebe predigte gegenüber ihren Feinden. Dazu kam, dass die Kreuzigung, in den Augen der Juden, eine Schade und ein Skandal war für einen angehenden König, der auf Davids Thron sitzen sollte (1Kor 1,23).
Wenn Gott einen solchen Skandal am Kreuz zuliess, dann war das der eindeutige Beweis, dass Jesus nicht der grosse König war, von dem die Propheten sprachen. Sogar die, die Jesus sehr nahe standen, hatten grosse Mühe das alles zu begreifen. Johannes der Täufer z. B., der als Vorbote von Jesus predigte und viele auf das Kommen Jesu hin taufte, geriet in Zweifel als er im Gefängnis landete (Mt 3,13-15; 11,2-6). Er wartete darauf, dass Jesus endlich zur Tat schritt und einen erfolgreichen Aufstand anzettelte um Israel zu erneuern, aber nichts geschah. Deshalb sandte Johannes Boten zu Jesus, um ihn zu fragen, ob er es tatsächlich sei, der Israel regieren werde. Auch die Jünger Jesu verstanden die Natur ihres Königs und seiner Herrschaft nicht. Sie stritten sich darum, wer zur Rechten des Herrschers stehen dürfe. Sie wollten sich in der neuen Regierung die obersten Führungs-positionen sichern (Mk 10,35-45). Schliesslich fragten sie Jesus, kurz vor seiner Himmelfahrt (Apg 1,6): „Herr, wirst du noch in dieser Zeit deine Herrschaft wieder aufrichten für Israel?“ Ihr Fehler war, dass sie nicht auf die Zeichen achteten, die Jesus tat, mit denen er sich als den verheissenen Messias offenbarte (Joh 10,22-30).
Ein zweiter Grund, warum die Meisten Jesus nicht als Messias akzeptierten, ist, weil Jesus viel mehr war als nur „Davids Sohn“. Jesus fragte die Pharisäer, die seine grössten Gegner waren, über ihre Meinung zum Messias (Mt 22,41-46): „Wessen Sohn ist er?“ Sie gaben ihm zur Antwort: „Davids Sohn!“ Da verwies Jesus auf Psalm 110,1, wo David den Messias seinen Herrn nennt und fragte sie: „Wenn David ihn also Herr nennt, wie kann er da sein Sohn sein?“ Keiner konnte ihm dazu eine Antwort geben. Jesus wollte den Pharisäern aufzeigen, dass der Titel „Sohn Davids“ für ihn eigentlich mangelhaft sei, dass er viel grösser war als David und nicht bloss sein Nachkomme, dass er der Sohn des höchsten Gottes ist. Damit verleugnete er keineswegs seine Nachkommenschaft aus David. Vielmehr verwies Jesus damit auf die Voraussagen, die die heilige Schrift selbst machte. Denn Gott selbst bestätigte, dass der verheissene Sohn sein Sohn sei, der auf dem königlichen Thron Israels sitzen wird (1Chron 17,13; 22,10). Es ging um viel mehr, als um den Nachkommen Davids, der eine weltliche Herrschaft aufbaute. Der allmächtige Gott gab David eine doppelte Verheissung. Eine Verheissung, die die nahe Zukunft betraf mit Salomo. Eine Verheissung, die auf die ferne Zukunft hinwies mit Jesus Christus. Diese doppelte Verheissung ging in Erfüllung – (1) mit Salomo, der Davids leiblicher Sohn war und als vergänglicher König auf Erden herrschte, (2) mit Jesus Christus, der als Sohn Gottes als ewiger König im Himmel herrschen wird.
Diese göttliche Verheissung auf Christus wird auch heute von den meisten Menschen völlig missverstanden oder sogar ganz abgelehnt. Die sogenannte Christenheit z. B. feiert Weihnachten und Ostern und missversteht damit Gottes Heilsplan völlig. Die Menschen machen sich so ein völlig falsches Bild vom Messias, wie die Juden damals und werden genauso überrascht sein, wenn Jesus das zweite Mal kommen wird, wie die Mehrheit der Juden damals.
Schlussfolgerungen
Der blinde Bartimäus hat Jesus erkannt als den Sohn Davids. Trotzdem war das auch nur eine Halbwahrheit. Jesus stammte zwar aus der Nachkommenschaft Davids, aber er ist Gottes Sohn!
Wie stellen wir uns diesen Jesus vor? Lassen wir uns von den Wunschvorstellungen der Mehrheit blenden? Oder machen wir uns ein eigenes Bild aus Gottes Wort, das heute noch zu uns spricht?
Eins steht fest: Der allmächtige Gott hat schon immer all seine Versprechungen eingehalten! Egal, ob Menschen ihm treu blieben oder nicht. Egal, wie lange es dauerte. Egal, was die Menschen sich dabei vorstellten oder wünschten. Gott hält, was er verspricht. Er allein ist der wahre Geber. Er braucht von uns nichts. Sondern wir brauchen IHN!